‚Die Pfeiferei‘ wächst weiter: Nationale Akzeptanz international ergänzt

3. Auflage startet mit Pfeifenmachern aus dem Iran und Italien / Dänemark klassisch gut vertreten / Damen spielen auch starke Rolle

(red/sp) Folkmar Schiek, der unermüdliche Macher hinter der ‚Pfeiferei‘ in Stuttgart, gab der smokerspress-Redaktion auf Nachfrage, sieben Tage vor dem Pfeifenbauer-Highlight auf deutschem Boden, die „vorerst“ letzten Information vor dem Event. Wie bereits in Wort (https://smokersplanet.de/die-pfeiferei-35-pfeifenbauer-schlagen-mit-ihren-top-modellen-in-stuttgart-auf/) und Ton (https://youtu.be/c2cZg7qd2T8?si=_B6_jNgP_0qkzy76) angekündigt, schlagen 35 Pfeifenmacher plus drei „Handwerkliche Künstler“ aus dem Iran in diesem Jahr in Stuttgart-Vaihingen auf. Zudem sind die Dänen mit Pfeifenmacherinnen/Pfeifenmachern doppelt so stark vertreten wie in 2024. Auch ein Topic: die Damenwelt im Pfeifenbau demonstriert an vier Tischen ihre Kunst. Zusammen mit den deutschen Pfeifenmachern bilden die Italiener die größte Gruppe, so Folkmar Schiek, der dann stolz erklärt: „Somit schaffen wir die Verbindungen zur italienischen Pfeifenakademie (Accademia della pipa).“

Stille Auktion und Nachdenkliches
Die stille Auktion gehört in Stuttgart wie die Butter aufs Brot jährlich zum Event dazu. Das Event-Team präsentiert fünf Gemeinschaftspfeifen, die ersteigert werden können. „Auch hier bilden wir die Internationalität ab. Pfeifen, die einmalig sind und jedes Sammlerherz höher schlagen lassen. Desweiteren geben Uwe Maier und Roger Wallenstein auf einem extra Tisch Einblicke in die Arbeit des verstorbenen Pfeifenmachers Christian Wolfsteiner. Schließlich konnten wir die Familie Galabura (Pfeifenecke) gewinnen, an deren Tisch es alles zu finden gibt, was der Pfeifenmacher an Materialien zum Pfeifenbau benötigt“, so Folkmar Schiek.

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