Wein & Design: Generation Riesling und Hochschule Rhein-Main

DWI: Viel Begeisterung und positive Resonanz

(pm/sp) Im Rahmen einer Kooperation mit der Hochschule RheinMain brachte das Deutsche Weininstitut (DWI) Mitglieder der Generation Riesling mit Studierenden der Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden zusammen. Unter der Leitung von Frau Prof. Christine Bernhardt erhielten 18 Studierende des Fachs Design im vergangenen Wintersemester die Aufgabe, für insgesamt 16 Weinbaubetriebe der Generation Riesling Design-Aufgaben zu übernehmen. Dazu gehörten z.B. der Entwurf von Logos, Etiketten, Produktreihen, Imagebroschüren, Preislisten und Social-Media Kampagnen. Die Studierenden konnten so praxisnah mit den Jungwinzer-Betrieben zusammenarbeiten und ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Kreativität trifft Praxis
Das Projekt stieß in der Generation Riesling auf sehr großes Interesse. Mehr als 50 Mitglieder der Generation Riesling bewarben sich mit spannenden Design-Aufgaben für eine Teilnahme. Die Studierenden wählten aus diesen die für sie interessantesten Projekte aus. Am 30. Januar 2024 präsentierten die Studierenden ihre Entwürfe. Den besten Entwurf zeichnete das Deutsche Weininstitut aus. Geehrt wurde das Team mit Flora Heizmann, Sarah König und Maria Oeo Morin für ihre Entwürfe für die Weingüter Reis & Luff, Weingut Stenner, Weingut Egert, Weingut Adolf Störzel.

Viel Begeisterung und positive Resonanz
Einige Betriebe waren von den für sie entworfenen Konzepten so begeistert, dass sie diese auf jeden Fall realisieren möchten. Ein Mitglied der Generation Riesling lobte die Arbeit der Studierenden: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Entwurf, auch wenn ein paar Feinheiten noch abgestimmt werden müssen, bevor es druckreif ist. Dies gilt aber nur für die Etiketten, die Printmedien übertreffen unsere Erwartungen.“

„Wir sind überwältigt von der großen Anzahl an Interessenten für unser Projekt Wein & Design. Mit einer solchen Resonanz hatten wir nicht gerechnet, und wir können deshalb auch nicht alle Anfragen im Rahmen dieses Projekts bedienen. Es gab so viele mutige Vorhaben und interessante Ideen, dass die Auswahl nicht einfach war“, zog Prof. Christine Bernhardt eine positive Bilanz des Projektes.

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