Thomas Geißler zu Besuch in Bad Camberg und Bamberg

E nomine patris im Kloster und weiter zur Bierhauptstadt

(pm/sp) Rene Kaika ist ein Macher. Das merkt jeder, der mehr als drei Sätze mit ihm spricht. Und so wurde im Kloster in Bad Camberg die „Whisky Abbey“ etabliert. Nicht das erste Tasting hier in Bad Camberg für Thomas Geißler (Vertriebsleiter und Cigarrensommelier bei Klaus Kleinlagel). Und diesmal wurde es sehr andächtig, zumindest was die Cigarre angeht. Black Label Trading Company ist dafür natürlich wie gemacht. Um 19:00 Uhr füllten sich die Räume und die ersten Getränke wurden gereicht. Matthias Rosinski, der Geschäftsführer bei Saar Whisky, war auch mit zwei Whiskys erschienen. Begonnen wurde mit der „BLTC Royalty“, der Gewinner-Cigarre des CigarJournal Leserpreises „Best Boutique Cigar Nicaragua“. Und so gab es von Thomas Geißler einiges an Infos rund um die Black Label Trading Company und den Tabak. Weiter ging es dann mit einer Serie, die dem alten Kloster angemessen war. Dem Bishop Blend, einer Cigarre, die in jedem Format nur mit 600 Kisten weltweit zu haben ist. Und dazu wurden nun zwei Whisky von Matthias Rosinski im Paring präsentiert. So kann man doch mal einen Abend im Kloster genießen.

Nächste Station: Bamberg
Weiter ging es nach Bamberg zu Michi Hofmann ins Zigarrenhaus Peter Weinig. Hier gibt es eine gute Tradition, die weiter aufrecht erhalten wird. Das Zigarrenhaus Peter Weinig hat in der Stadt eine kleine und feine Lounge und so werden die traditionsreichen Tage noch besser. An jedem Adventssamstag gibt es Cigarren, eben ein Walk-In Tasting, das schon etwas ganz Besonderes ist. Ab 10 Uhr hieß es Türen auf und Feuer frei. Hereinkommen, genießen, informieren oder einfach nur in der Lounge mit einer Cigarre verweilen. Es gab die „Cameroon“ von Karen Berger, ebenso die „Gold“ von Epic und die „GC“ von Kristoff. Am großen Tisch im Ladenlokal stand Thomas Geißler zur Verfügung und beriet die Herbeigeströmten. Eine Cigarre durfte von jedem genossen werden, man muss dem Andrang auch gerecht werden. Und so kamen sie aus Sachsen, Bayern, Wien in Österreich, aus Albanien und dem Kosovo und sogar aus Washington DC. Und jede Menge echte Franken natürlich auch, das war dann mal international. In der Lounge war nie ein Platz frei, im Spirituosenraum wurde geplaudert, der Cigarre gefrönt und die fachlichen Gespräche gab es im Ladenlokal. Das Fazit: was anderenorts das Bälleparadies für Kinder, ist in Bamberg das Zigarrenhaus Peter Weinig für Aficionadas und Aficionados.

https://kleinlagel.com

https://whisky-abbey.de/

https://cigarrenversand.de/