Power for Democracy zum Internationalen Tag der Demokratie

Zum zweiten Mal in Folge wird ‚Power for Democracy‘ für herausragendes demokratisches Engagement verliehen

(pm/sp) Angesichts neuer gesellschaftspolitischer Herausforderungen unserer Zeit stehen Unternehmen zunehmend in der Pflicht, über ihre eigene Wertschöpfungskette hinaus Verantwortung zu übernehmen. In diesem Zusammenhang lobt Philip Morris zum Internationalen Tag der Demokratie erneut seinen Award Power for Democracy aus, um einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie und ihrer Institutionen zu leisten und bürgerschaftliches Engagement zu fördern. „Im Rahmen einer repräsentativen Umfrage haben wir vor einigen Wochen Bürger:innen in Deutschland befragt, was Unternehmen im Einsatz für unsere Demokratie tun sollten – mehr als die Hälfte der Befragten wünscht sich konkrete finanzielle Unterstützung. Mit unserem Demokratiepreis Power for Democracy möchten wir genau diesen Beitrag leisten und würdigen außergewöhnliche Initiativen, die sich auf besondere Weise für die Stärkung demokratischer Werte in Deutschland einsetzen“, erklärt Iris Brand, Head of Corporate Responsibility bei der Philip Morris GmbH. „Ich glaube, wir sind alle gefragt, stärker Verantwortung zu übernehmen – Politik, Zivilgesellschaft und auch die Wirtschaft.“ In Deutschland gibt es eine dynamische und vielfältige Landschaft von Initiativen, die sich aktuellen Herausforderungen unserer Demokratie stellen und demokratische Strukturen und Grundwerte stärken. 2021 wurde das Engagement von HateAid gGmbH – Beratungsstelle gegen digitale Gewalt und Augen auf e.V. – Zivilcourage zeigen ausgezeichnet, die sich mit ihren Aktivitäten gegen Hass im Netz sowie für mehr Toleranz und Zivilcourage stark machen.

Die Auswahl der Preisträger erfolgt in einem mehrstufigen Verfahren: Zunächst nominiert ein divers besetztes Expertinnen-/Expertengremium demokratiefördernde Organisationen und Initiativen. Seit der Initiierung des Awards im Jahr 2021 gehören dem Gremium Martin Fuchs (Politikberater, Blogger und Dozent für politische Kommunikation), Dr. Britta Schellenberg (Politologin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München) und Dr. Carolina Tobo Tobo (Politologin und Beraterin) an. Mit ihrer Expertise verstärken in diesem Jahr zusätzlich Paul Jürgensen (Referent für Grundsatzfragen beim Progressiven Zentrum) und Dr. Leonard Novy (Journalist, Politikwissenschaftler und Direktor des Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik) die interdisziplinäre Runde. Im Anschluss entscheidet eine vom Unternehmen unabhängig besetzte Jury aus renommierten Persönlichkeiten der Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Medienlandschaft über die Preisträgerorganisationen. Die ausgezeichneten Preisträger der zweiten Runde werden im Januar 2023 bekanntgegeben und geehrt. Stephan Grünewald (Mitbegründer des Meinungsforschungsinstituts rheingold) und die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Andrea Römmele gehören bereits seit letztem Jahr der Jury an. Neu hinzu stoßen dieses Jahr Sham Jaff (Journalistin und Politikwissenschaftlerin) sowie Prof. Dr. Matthias Quent (Professor für Soziologie und Gründer des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft), welcher bereits 2021 Teil des Expertinnen-/Expertengremiums von Power for Democracy gewesen ist. „Demokratie lebt — das zeigen die unzähligen und vielfältigen Initiativen in ganz Deutschland, die aufklären, Demokratie erlebbar machen und neue Impulse setzen. Ihnen möchten wir mit Power for Democracy eine Bühne und spürbare finanzielle Unterstützung geben“, so Prof. Dr. Matthias Quent. „Daher freue ich mich sehr, auch in diesem Jahr wieder bei Power for Democracy mit dabei zu sein und in meiner neuen Rolle als Jurymitglied so großartige und mutige Menschen auszeichnen zu dürfen wie unsere Preisträger aus dem letzten Jahr.“

Über Power for Democracy und Corporate Democratic Responsibility von Philip Morris

Philip Morris ist davon überzeugt, dass die Wirtschaft einen Beitrag dafür leisten sollte, die demokratischen Grundfesten zu schützen, Flagge für die Demokratie und ihre Institutionen zu zeigen, die politische Bildung zu fördern und gesellschaftliche Kräfte zu stärken, welche sich Populistinnen und Populisten entgegenstellen. Aus diesem Selbstverständnis für gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen heraus hat Philip Morris für sich den Leitgedanken der Corporate Democratic Responsibility entwickelt, auch als Weiterführung und Ergänzung des Konzepts Corporate Social Responsibility (CSR): unternehmerisches Engagement für eine lebendige, gesunde Demokratie.

Zum Engagement des Unternehmens im Rahmen dieser erweiterten Unternehmensverantwortung gehören die Studienreihe Wie wir wirklich leben, die einen konstruktiven öffentlichen Diskurs sowie Impulse gegen die von vielen wahrgenommene zunehmende Spaltung in der Gesellschaft anstoßen soll, der Förderpreis The Power of the Arts, mit dem herausragende Kunst- und Kulturprojekte ausgezeichnet werden, die sich für eine offene und inklusive Gesellschaft einsetzen, und eine deutschlandweite Kampagne zum Wahlaufruf im Superwahljahr 2021. Zusätzlich hat das Unternehmen seit letztem Jahr mit dem Demokratiepreis Power for Democracy einen weiteren Baustein seines gesellschaftlichen Engagements etabliert, um den demokratischen und freiheitlichen Diskurs in unserer Gesellschaft zu stärken.

https://powerfordemocracy.de und https://twitter.com/PhilipMorrisDE