Philip Morris lobt Award ‚Power for Democracy‘ aus

Würdigung von Projekten, Organisationen oder Initiativen, die sich in herausragender Weise für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und eine Stärkung liberaler Gesellschaftsstrukturen einsetzen

(pm/sp) Im Superwahljahr 2021 initiiert Philip Morris erstmals den Award ‚Power for Democracy‘ für herausragendes demokratisches Engagement. Im Herbst wird der mit insgesamt 60.000 Euro dotierte Preis von einer Jury vergeben. Der Award wird an Projekte, Organisationen und Initiativen verliehen, die durch ihr herausragendes Engagement einen Beitrag zur Förderung und Stärkung der Demokratie leisten.

„Unternehmen stehen heute mit in der Verantwortung, aktiv für eine freiheitlich-liberale Grundordnung und Gesellschaft einzutreten. Ich bin aus tiefstem Herzen davon überzeugt, dass die Wirtschaft und ihre Lenker:innen durch Engagement für die Demokratie und die Förderung politischer Bildung den demokratischen und freiheitlichen Diskurs in der Gesellschaft stärken können,“ erklärt Claudia Oeking, Geschäftsführerin und Director External Affairs der Philip Morris GmbH. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Power for Democracy einen konkreten Beitrag leisten, indem Projekte ausgezeichnet werden, die Diskurs fördern, aufklären, eine Stimme verleihen, neue Impulse geben für ein stabiles und zukunftsgewandtes, demokratisches Miteinander.“Die Auswahl der Preisträger erfolgt in einem mehrstufigen Verfahren. Im ersten Schritt nominiert ein Expert:innengremium eine Auswahl von demokratiefördernden Projekten, Organisationen und Initiativen. Dem Gremium gehören Dr. Britta Schellenberg (Politologin, Ludwig-Maximilians-Universität München), Dr. Carolina Tobo Tobo (Politologin und Beraterin), Martin Fuchs (Politik- und Digitalberater), Prof. Dr. Matthias Quent (Soziologe und Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena) an.

Über die Preisträger entscheidet anschließend eine vom Unternehmen unabhängige, interdisziplinär besetzte Jury. Als Juror:innen sind mit dabei: die Journalistin und Sozialunternehmerin Düzen Tekkal („German Dream“), die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Andrea Römmele und der Psychologe, Autor und Mitbegründer des Meinungsforschungsinstituts rheingold Stephan Grünewald. Ausgezeichnet werden drei Preisträger, die im Herbst 2021 der Öffentlichkeit bekanntgegeben werden. Jedes der ausgezeichneten Projekte erhält ein Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro.

Unternehmerisches Bekenntnis zu Demokratie und Dialog

Die Förderung von gemeinnützigen sozialen Projekten steht in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Seit über 45 Jahren setzt sich das Unternehmen sozialpolitisch ein und vergibt Fördermittel und gemeinnützige Spenden bundesweit. Seit den 60er Jahren ist Philip Morris auch als Förderer großer Sammlungen, Ausstellungen und Künstler:innen bekannt. Mit dem Kunst- und Kulturförderpreis The Power of the Arts verbindet das Unternehmen seit 2017 beide Aspekte. Mit dem Preis werden herausragende Kunst- und Kulturprojekte ausgezeichnet, die sich für eine weltoffene und inklusive Gesellschaft, für ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander, gelebte Vielfalt und Toleranz einsetzen. Aus diesem Selbstverständnis für gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen heraus ist der Leitgedanke der Corporate Democratic Responsibility entstanden, auch als Weiterentwicklung und Ergänzung des Konzepts Corporate Social Responsibility (CSR): unternehmerisches Engagement für eine lebendige, gesunde Demokratie. Philip Morris ist davon überzeugt, dass die Wirtschaft einen Beitrag dafür leisten sollte, die demokratischen Grundfesten zu schützen, Flagge für die Demokratie und ihre Institutionen zu zeigen, die politische Bildung zu fördern und die gesellschaftlichen Kräfte zu stärken, die sich Populisten entgegenstellen. Antrieb für Philip Morris ist hierbei der Dreiklang aus idealistischer Grundüberzeugung, Unternehmenstradition und unternehmerischem Interesse an einem weiterhin langfristig stabilen und vitalen politischen System als Grundlage für erfolgreiches Wirtschaften.

Neben dem Award Power for Democracy engagiert sich das Unternehmen für weitere gesellschaftspolitische Projekte. 2020 initiierte Philip Morris die Studienreihe Wie wir wirklich leben. Gemeinsam mit dem rheingold Institut wird jährlich untersucht, was Bürger:innen von der Politik erwarten und wie sie in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden wollen: um damit einen konstruktiven öffentlichen Diskurs sowie Impulse gegen die von vielen wahrgenommene zunehmende Spaltung in der Gesellschaft mit anzustoßen.

Die Fakten:

• Gewürdigt werden mit dem Award drei Projekte, Organisationen oder Initiativen, die sich in herausragender Weise für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und eine Stärkung liberaler Gesellschaftsstrukturen einsetzen.
• Die drei Preisträger werden im Herbst 2021 bekanntgegeben und erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro.
• Eine unabhängige Jury mit Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik und Medien vergibt den Award – auf Basis einer Auswahl an Projekten eines Expert:innengremiums.
• Power for Democracy ergänzt das langjährige gesellschaftspolitische Engagement der Philip Morris GmbH und speist sich aus der Überzeugung, dass auch Wirtschaftsunternehmen eine Verantwortung haben, das demokratische Miteinander zu fördern.

http://powerfordemocracy.de/