‚Mustique Blue Churchill‘ – aus dem Cigarren Portfolio des Hauses Kopp Tobaccos

Eine Budget Empfehlung der Cigarworld

(pm/sp) Die ‚Mustique Blue‘ hat sich von Beginn an im stark umkämpften Bundle-Markt behauptet. Viele Attribute haben dazu beitragen: Mustique – ein klangvoller Name, der Urlaubs-Erinnerungen und Fernweh weckt. Per Hand gerollt von Mitarbeitern einer der renommiertesten Cigarrenproduzenten in der Dominikanischen Republik. Der Blend der ‚Mustique Blue Churchill‘ wurde vom Importeur Kopp Tobaccos persönlich zusammengestellt – und, was die Qualität betrifft, macht dieser keine Kompromisse…auch nicht bei Bundles. Und zu guter Letzt: ein unschlagbares Preis-Genuss-Verhältnis! Die Churchill geht für 3,20 Euro über den Ladentisch.

Ein sanft-würziges, leicht süßliches Aroma erwartet den Genießer
Die Lonfiller Cigarren der ‚Mustique Blue‘-Serie sind im Grunde sanft-würzig, aromatisch, mit einer leichten Natursüße und bieten sich an als Frühstücks-Cigarre zum morgendlichen Kaffee oder als leichter Begleiter für den Tag, der zwar schmeckt, dem Raucher aber nicht zu viel Aufmerksamkeit abverlangt, sodass die Cigarre gut auch „nebenher“ genossen werden kann.

Was man zu Mustique wissen sollte
Der Name Mustique kommt übrigens aus dem Französischen und bedeutet „Mücke“. Politisch gehört die Insel zum unabhängigen Staat St. Vincent und die Grenadinen welcher wiederum Teil der britischen Commonwealth ist. Früher wurde hier hauptsächlich Zucker angebaut, mit der Entdeckung der Zuckerrübe Anfang der 1820er Jahre in Europa wurde es jedoch auf der Insel sehr still. Erst zu Mitte des 20. Jahrhunderts hin begann es hier wieder etwas interessanter zu werden. Der Brite Colin Tennant, auch bekannt als der 3. Lord Glenconner, erwarb die Insel im Jahr 1954 komplett und verwandelte die westindische Insel Mustique von einer unbekannten, kargen und von Insekten geplagten Insel in ein Paradies für Multimillionäre. Richtig berühmt wurde die Insel in den 1960er und 1970er Jahren durch die großen Partys von Tennant und seiner guten Freundin Prinzessin Margaret in deren Schlepptau dann Popstars und andere Aristokraten die Insel als Zufluchtsort vor dem britischen Winter und den Paparazzi nutzten. Mittlerweile stehen auf der Insel 89 private Villen sowie zwei Hotels.

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