‚Kristoff Guardrail‘ – mit einer Story zum Nachdenken

Neue Kristoff Linie: Ein Glen Case-Geheimnis gelüftet

(pm/sp) Der Name ‚Guardrail‘ stammt aus der Geheimnis-Schatulle von Kristoff-Besitzer Glen Case, der dieses bislang unter Verschluss hielt. Jetzt öffnete er das Geheimnis, dass er in einen sehr schweren Motorradunfall verwickelt war, bei dem er mit einer Geschwindigkeit von etwa 65 Meilen (ca. 105 km/h) gegen eine Leitplanke prallte. Glen Case, ein begeisterter Motorradfahrer, war 2019 bei einer Veranstaltung in Oklahoma. Während der Fahrt brach sein Hinterreifen und er prallte gegen eine Leitplanke. Der Unfall brachte ihn mit einigen ziemlich schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Bei seiner Entlassung saß er im Rollstuhl und hatte einen langen Weg zur Genesung durch und mit der Physiotherapie vor sich. Glen Case hat diese Erfahrungen als Hommage an seine zweite Chance im Leben in eine Cigarre verewigt.

Der Schutzengel war allgegenwärtig
Auf der Rückseite des Cigarrenrings befinden sich Schutzengel, von denen Case sagte, dass er sich zum Zeitpunkt des Unfalls um ihn gekümmert haben.

Der Blend
Der Blend ist in der Tat äußerst interessant. Er verfügt über ein brasilianisches Arapiraca-Deckblatt und ein dominikanisches Umblatt. Die Einlage ist die Geschichte dieser Cigarre: Es kommt dominikanischer Tabak zur Verwendung und als Highlight afrikanischer Tabak aus dem Burma-Tal in Simbabwe. Simbabwe ist berühmt für seine Pfeifentabake, und steht auf Platz fünf der Tabak anbauenden Länder der Erde.

Product Facts der Kristoff Guardrail
Deckblatt: Brasilien Arapiraca
Binder: DomRep
Filler: Burma Valley Simbabwe, DomRep
Herkunftsland: Dominikanische Republik
Robusto (5 x 50) / 20er Kiste / pro Cigarre 9,50 Euro
Churchill (7 x 50) / 20er Kiste / pro Cigarre 9,90 Euro
Matador (6 ½ x 56) / 20er Kiste / pro Cigarre 10,50 Euro
Inverkehrbringer Deutschland: Klaus Kleinlagel Vertrieb

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