Kopp Pipes: Das Herbst-Programm

Gute-Laue-Pfeifen in bunt und mit viel Charme

(pm/sp) „Die matte Optik der sechs neuen „Chacom Atlas“ entfaltet ihren ganz eigenen Charme. Noch ein Gläschen Arbois dazu und dann Feuer frei“, so Oliver Kopp (Geschäftsführer Kopp Pipes) zur Veröffentlichung der neuen Chacom-Pfeifenserie. Bruder Thilo Kopp ergänzt: „Die Nachfrage nach bunten Pfeifen war in den 80er und 90er Jahren enorm. Aber irgendwann wurde der Trend inflationär. Die Luft war raus. Nun, nachdem schon seit vielen Jahren kaum noch kolorierte Pfeifen am Markt sind, erreichen uns wieder Anfragen unserer Händler. Als Pfeifenspezialist möchten wir dieses Segment nicht unbedient lassen.“

Die 1825 gegründete Traditionsfirma Chapuis Comoy ist der älteste existente Pfeifenhersteller der Welt. Inmitten der bergigen und wilden Landschaft des französischen Joura findet sich das Pfeifenmekka Saint Claude, in dem erstmals Pfeifen aus dem Wurzelholz der Erica Arborea, besser bekannt als Bruyere, gefertigt wurden. Der Chapuis Comoy-Inhaber, Antoine Grenard ist gelernter Industriedesigner und ein direkter Abkomme der Gründerfamilie Comoy, die auch eine Dependance in London gründete (Comoy of London) führt. Neben einer Vielzahl wunderbarer alter Modelle finden sich auch moderne Kreationen im Sortiment.

Dies als Einstieg zur „Chacom Atlas“, die auf dem Weg in Herbst-/Wintermarkt von der „Azzurro“ und „Rattray the good deal“ begleitet werden.

Hier die drei Berichte im Original: