Heute Teil 2 – Carlos André Cooking for Friends: Ein Event der Leichtigkeit / Kleine Auszeit in Caorle und Venedig mit Prominenten / Entdeckungsreise mit den neuen „CARLOS ANDRÉ RED“-Cigarillos

TV-Kommissarinnen auf den kulinarischen Spuren von Commissario Brunetti / Floriane Daniel, Astrid Fünderich, Karin Hanczewski, Bianca Hein, Katharina Müller-Elmau entdecken den neuen Cigarillo „CARLOS ANDRÉ RED“

Die am Montag dieser Woche im smokersplanet-Newsletter angekündigte Fortsetzung zum aktuellen Carlos André-Event lesen Sie bitte hier:

Carlos André Red – der Espresso doppio unter den Cigarillos

Zu dieser Auszeit, die die TV-Ermittlerinnen sich gönnten, gehörte auch der Espresso doppio unter den Cigarillos: der Carlos André Red, eine kleine, aber temperamentvolle Köstlichkeit. Wochen vor der offiziellen Markteinführung Anfang November von den „ermittelnden Nasen“ der TV-Stars getestet. Perfekt ausgereift ist die Kombination von rauer Würze und zügelnder Süße. Ein aromatisches und gehaltvolles Intermezzo, das seinesgleichen sucht – anspruchsvoll und inspirierend. Die ideale Begleitung für das anregende Programm voller Genussmomente in Caorle und Venedig.

Der intensivere Cigarillo-Genuss Carlos André Red ist sowohl perfektes Gegenstück als auch stimmige Ergänzung zum feinen Carlos André Black. Beide sind ausgezeichnet mit dem Gütesiegel „Family Reserve“ und bestechen durch exzellente und individuelle Kompositionen aus 100% Premiumtabak und durch ihren vollendeten Geschmack – genau das Richtige für ein Highlight, das den individuellen Moment des Genießens zu etwas Besonderem macht. „Genuss bedeutet für mich so viel,“ betont auch Floriane Daniel. „Ich bin definitiv ein absoluter Genussmensch.“ Der Carlos André Red schmeckte ihr auf Anhieb: „Richtig gut. Ich weiß nicht ob ich das jeden Tag machen würde, aber es ist ja was Besonderes hier. Schmeckt stark, kräftig – ein Cigarillo wie ein Espresso doppio.“ Der einzigartige Blend des Carlos André Red-Cigarillo aus einem erlesenen H 2000-Deckblatt aus Mexiko, einem Sumatra/Mexiko Umblatt und einer Einlage ausgesuchter Tabake der Dominikanischen Republik, Nicaragua und Brasilien trifft den zeitgemäßen Geschmack des distinguierten Cigarillo-Liebhabers für eine etwas kraftvollere Pause. Die können die Ermittlerinnen nach ihrem erlebnisreichen Kochkurs auch gebrauchen.

Für die SOKO-Stuttgart-Kommissarin Astrid Fünderich, die Sachen sehr gerne auf den Grund geht: „also mein Faible dafür, dass Sachen genau sind oder gerecht oder vielleicht auch ein bisschen zu perfekt, das geht manchen Leuten privat ganz bestimmt auf die Nerven“, ist diese Form des Genusses durchaus nachvollziehbar: „Wenn man das Rauchen einer Cigarre oder eines Cigarillos wirklich zelebriert als einen bewussten Vorgang, dann kann ich absolut nachvollziehen, dass es ein Genuss ist, weil sich Leute sehr viel Mühe gegeben haben mit der Zusammenstellung des Tabaks zum Beispiel. Es ist ja nicht nur ein Blatt; es sind verschiedene, aus verschiedenen Ländern, verschiedene Geschmacksrichtungen. Es ist zusammengestellt wie ein Parfüm. Und wenn man das würdigt, dann ist es unbedingt ein Genuss.“ Karin Hanczewski ergänzt: „Es ist ja wie Kunst: Was für ein Blatt benutzt du, um etwas Bestimmtes mit diesem einen Produkt, für den, der es mag, herzustellen: was für ein Erlebnis kann dieser Mensch daraus ziehen?“ Für die SOKO-München-Kollegin Bianca Hein, die noch bis Jahresende bei SOKO München ermittelt und dann in Episoden-Hauptrollen bei „Familie Dr. Kleist“, „Um Himmels Willen“ oder „Frühling“ zu sehen sein wird, steht Genuss ganz weit vorne: „Dinge wahrzunehmen ohne den Kopf, also nur mit den Augen, vielleicht sogar zuerst noch mit der Nase. Dinge zu erleben, sie zu riechen, mich daran zu freuen, den Alltag hinter mir zu lassen und zu leben – das ist Genuss für mich. Neben vielen anderen Dingen, wie Freunde bekochen, wobei mein Mann mittlerweile raffinierter kocht als ich. Auch der Geruch eines Cigarillo gehört dazu. Das ist eine ganz bestimmte Atmosphäre, es ist etwas sehr Erotisches, dann wieder sehr gemütliches, ein Lebensgefühl, was mich an Loslassen erinnert.“

Ein Besuch bei Commissario Brunetti

Höhepunkt des Mädels-Ausflugs war die Begegnung mit ihrem Kollegen Uwe Kockisch, der sie im Palazzo Tiepolo Passi, den er mit seiner Frau Christine Gautier während der Dreharbeiten zu Commissario Brunetti bewohnen darf, empfing, wo seine originelle Vermieterin, Contessa Lelia Passi, ihnen einen selbst zubereiten Lunch servierte. Der Schauspieler ist in Cottbus geboren, lebt in Madrid und monatelang in Venedig. „Das ist ein großer Glücksfall. Ich bin in eine Welt eingetaucht, und zwar gänzlich, das ist sonst auf dem normalen Weg nicht möglich. Und da es mit dem Beruf verbunden war, habe ich auch mit Dingen zu tun gehabt, die selbst Venezianer nicht zu Gesicht bekommen.“ Uwe Kockisch hat die Begegnung mit den Kolleginnen genossen: „Wir haben uns unterhalten über die Erfahrungen, die wir gemacht haben, unsere Sorgen, die wir haben, wie überall eigentlich. Und ich konnte auch sagen, was ich gesehen habe von ihnen. Dass mir das sehr gefallen hat. Alle, die da waren, leisten großartige Arbeit in unserem Beruf.“

Als zweiter Hahn im Korb war Michael Brandner mit seiner Frau Karin (Agentin ihres Mannes und von Katharina Müller-Elmau) in Venedig dabei – für einen Dreh von ARD-Brisant „Auf den Spuren von Commissario Brunetti“. Ihren Kollegen zu treffen und zu sehen, wie er während der Dreharbeiten wohnen darf, hat alle nachhaltig beeindruckt. Und erst die gemeinsame Fahrt mit dem Wassertaxi durch „sein“ Venedig! Bianca Hein gerät ins Schwärmen: „Ein sehr eleganter Mann, mit sehr viel Stil, also mit ihm kann man Italien durchaus verbinden. Seine Souveränität, seine Herzlichkeit, sein Ermittlerdrang und seine Verbundenheit zu seiner Familie, das strahlt er schon alles auch aus. Und das ist schön. Zu sehen, dass das auch in ihm steckt. Es ist schön, wenn man jemanden privat kennenlernt und dann denkt: Ach, so ein bisschen was hat er ja dann doch von Brunetti.“

Commissaro Brunetti ist ein Genussmensch

Uwe Kockisch selbst und die Figur, die er verkörpert, sind Genussmenschen pur. Bei seinen Ermittlungen kommt die Kulinarik nie zu kurz. Ob im Familienkreis, allein oder in Gesellschaft von Kollegen und Freunden tafelt er reichhaltig, vielfältig und ausgiebig. Gutes Essen gehört für die Italiener zu ihrer Lebensart wie die Luft zum Atmen. Mangia, mangia, ti fa bene…Essen ist gut für Dich und gutes Essen bekömmlicher als schlechtes. Genuss ist eine Bündelung von vielem für den Schauspieler: „Genuss ist Schönheit und Kunst, Genuss ist Wein genießen, auch Tabak genießen. Genuss ist das, wonach wir immer streben und das uns antreibt, wo wir immer hinwollen …zum Genuss!“ Sein Eindruck vom Genussmoment mit dem Carlos André Red? „Hat sehr gut geschmeckt.“ Auch die Assoziation Espresso und Cigarillo ist ihm als Wahl-Venezianer nicht fremd: „Wenn ich in eine Bar gehe und sie stehen vorne und rauchen einen Cigarillo und trinken einen Espresso, da merke ich, das gehört zusammen. Und wenn dann noch Jazz dazu kommt …“ Das Kochen überlässt er, wie in der berühmten Brunetti-Reihe, seiner Frau. „Wenn ich kochen könnte und es versuchen würde, wäre es immer ein Defizit, weil meine Frau Christine nicht kocht: sie zaubert! Und das könnte ich niemals toppen. Dann bin ich einfach ein Genussmensch und genieße das Essen von ihr, schaue ihr beim Kochen zu und lobe sie anschließend liebevoll.“ Sprach´s und verabschiedete sich mit einem Espresso doppio und dem Carlos André Red-Cigarillo auf der Dachterrasse des Hotel Gabrielli elegant und liebevoll von seinen Kolleginnen, die gemütlich mit dem Schiff wieder die 60 Kilometer in das überschaubare, romantische Caorle zurücklegten.

Das Event in bewegten Bildern gibt es am kommenden Montag (16.09.2019) auf smokersplanet.de und dem YouTube Kanal von smokersnewsTV.

https://www.arnold-andre.info/ und https://www.carlos-andre.de