Großes Kino: Parlamentarischer Abend des Bundesverbandes der Zigarrenindustrie in Berlin

Kultur- und Genussgut Cigarren und Cigarillos im Fokus des Events / Zu Gast: S.E. Francisco Caraballo (Botschafter der Dominikanischen Republik)

(pm/sp) Am vergangenen Donnerstag (28.09.) fand dieses einzigartige Event des Verbandes – dieses Jahr unter der Schirmherrschaft der Dominikanischen Botschaft – in Berlin statt. Der Verband begrüßte fast 100 Gäste aus Politik, Ministerien und Diplomatie. Der stellvertretende Vorsitzende des Verbandes, Gregor Meier-Pohlmann, der Botschafter der Dominikanischen Republik S.E. Francisco Caraballo und der Geschäftsführer des Verbandes Bodo Mehrlein stellten in Ihren Reden die Besonderheiten von Cigarren und Cigarillos als Kultur- und Genussgut ohne Jugendschutzproblematik dar. Auch wurde die wirtschaftliche Bedeutung der Cigarrenindustrie für viele Herstellerländer betont. Exemplarisch hierfür steht sicherlich die Dominikanische Republik, in der mehr als 350.000 Beschäftigte in der Cigarrenindustrie beschäftigt sind und es sich um einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor handelt. So ist es kein Zufall, dass in diesem Land genauso wie in Honduras und Cuba die Cigarrenherstellung als Kulturgut anerkannt ist.

BdZ fordert differenzierten Ansatz der Cigarrenregulierung
Für den BdZ sprach sich Bodo Mehrlein für ein Regulierungsmoratorium aus und forderte die Politik auf bei der Cigarrenregulierung einen differenzierten Ansatz der Regulierung zu wählen. Auch betonte er, dass Mittelstandspolitik nicht nur Teil von Sonntagsreden sein darf, sondern wirklich Niederschlag in Politik und Regulierung findet.

Foto 1 von links nach rechts: Gregor Meier-Pohlmann, Bodo Mehrlein und Francisco Caraballo

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