Geißler unterwegs – und auch zuhause
Eventberichte aus Höchstadt an der Aisch, Reutlingen und Karlsruhe
(fg/sp) „Wenn die Schatten schneller länger werden und dann ganz verschwinden, dann liegt das im November ganz oft daran, dass eine Aficionada oder ein Aficionado nach Einbruch der Dunkelheit schnell in eine Cigarrenlounge geht“, so philosophiert Thomas Geißler (Vertriebsleiter und Cigarrensommelier bei Klaus Kleinlagel) in diesen Tagen und berichtet von seinen Tastings der vergangenen Tage in Süddeutschland.
Premiere bei Thomas Schmidhuber in Höchstadt an der Aisch
Endlich stand auch für das Haus Kleinlagel eine Tasting-Premiere in Höchstadt an der Aisch an, wie Geißler berichtet. Thomas Schmidhuber hatte rechtzeitig die Lounge seines Fachgeschäfts (Zigarrenhaus Riegler-GenussLounge89-cigarrenversand24.de) wohl temperiert und die Pizzaöfen angeheizt. Der Raum füllte sich schnell und aus der naheliegenden fränkischen Umgebung, ja sogar aus dem Schwabenland, eilten die Cigarrengenießer zum Event. Es war also angerichtet für Thomas Geißler: Mit West Tampa White von Rick Rodriguez startete er fulminant. Darauf folgte von BLTC die ‚Bischof Blend‘, eine limitierte Cigarre von James und Angela Brown. Vom Rum ‚El Sueño‘ gab es einen guten Schluck zum probieren am Anfang der Cigarre, dem folgte der Helvada, eine Rum-Spirituose.
Weiter ging es nach Württemberg, in die Innenstadt von Reutlingen
Simone Kehrer hatte schon alles in ihrem Fachgeschäft Cigarren-Pfeifen-Spirituosen gerichtet. Die Lounge im ersten Stock war vorbereitet, das Essen bestellt. Der Altar des Genusses wurde von Thomas Geißler aufgebaut und die Lounge war ausgebucht, bis in die letzte Ecke und den letzten Stuhl. Mit der ‚Tailgate‘ von Karen Berger ging es los, es folgt die ‚West Tampa Red‘ von Rick Rodriguez folgte. Und dazu wieder der Rum ‚El Sueño‘, der einfach zur Cigarre passt.
Geißler – nicht allein zuhause
Nach diesem grandiosen Abend ging es für Thomas Geißler zurück in seine alte Heimat, nach Karlsruhe. Andreas Michael Friedrich hat seit fast auf den Tag zwei Jahre nun sein Cigarrenhaus. Dies liegt zwar etwas versteckt, aber mit kostenlosen Parkplätzen vor der Tür und ausreichend Cigarren und Sitzplätzen im ersten Stock. Die ‚Gurkha 1959‘ stand als erstes auf dem Zettel, und bei Gurkha gibt es immer etwas mehr zu erzählen, ist ja auch eine Marke, die schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel hat. Nach der ‚Gurkha‘ ging es in Nicaragua gerade weiter. Die ‚Don Kiki‘ von Karen Berger als Figurado kam hier besonders gut an.
Jahresendspurt
Noch ist nicht aller Tage Tasting-Abend, verspricht Thomas Geißler und kündigt weitere Events für die kommenden Wochen an – schauen wir mal was da noch kommt.