‚Freud Whisky‘ – unverwechselbar dank der Poesie der Alten Zwetschge

Aus den Fässern der Brennerei Ziegler in Freudenberg

(pm/sp) Die Getränkekarten der Zukunft werden bekanntlich beim Bar Convent Berlin geschrieben. Dort läuft jährlich auf, wer hinter der Bar Rang und Namen hat – in diesem Jahr waren es 8.000 Genuss-Genies aus aller Welt. Sie kamen, kosteten und klatschten – auch für ‚Freud‘, den neuen Deutschen Whisky mit Tiefgang.

Deutscher Whisky? Jawohl! ‚FREUD Whisky‘ mischt geschmacklich mit den großen Namen seiner Art mit, dank spirituoser 41,5 Prozent sowohl pur als Digestif und als Edel Ingredienz in Drinks. Denn FREUD hat den Whisky-Marken dieser Welt etwas Entscheidendes voraus: die Poesie der Alten Zwetschge aus den Fässern der Brennerei Ziegler in Freudenberg – dieser Unverkennbarkeit verdankt er auch seinen Namen. Die Gäste kamen auf Einladung der Brennerei Ziegler und der betreuenden Agentur AP-Studios: Das Launch Dinner in der Berliner Fleischerei, als inoffizieller Auftakt für den Bar Convent Berlin, zog Menschen aus Gastronomie, Kunst, Kultur, Mode und Medien an – Menschen mit ausgeprägt gutem Geschmack also. Und um nichts anderes ging es bei dieser Welcome Party für den neuen Deutschen Whisky: Wie schmeckt FREUD Whisky? Whisky-Kenner wie Bar-Star Meike Zimmermann und die Kulinarik-Ikonen Cihan Anadologlu und Branimir Hrkac gustierten begeistert, Schauspielerin Lena Meckel, bislang Whisky-abstinent, fand im „FREUD Sour“ gar ihren neuen Lieblingscocktail.

Überhaupt hielt es der „Freudeskreis“ mit all time-Leinwandhelden Humphrey Bogart: „Man muss dem Leben immer um mindestens einen Whisky voraus sein.“ Zudem durften die Gäste aus fünf, eigens von renommierten Barkeepern kreierten, Signature Drinks ihre Favoriten wählen. Übereinstimmendes Expertenurteil: FREUD Whisky hat Tiefgang und wird auf dem Markt der New World Whiskys (die, die nicht aus Tradition Ländern wie England, Schottland, Irland, Kanada oder den USA kommen) als Shootingstar und Traditionalist in Zukunft kräftig mitmischen.

Im Finish macht sich ‚FREUD‘ unverwechselbar

Warum? Weil ‚FREUD‘ ein süßes Geheimnis hat, das ihn als Whisky einzigartig macht. Dieses lüftete Andreas Rock, Geschäftsführer der traditionsreichen Brennerei Ziegler in Freudenberg beim ‚FREUD Whisky‘-Launch Dinner. „Jeder weiß: Der Brennvorgang, mit dem Getreidemaische zu Whisky gebrannt wird, ist weltweit ähnlich. Qualität und Geschmack entscheiden sich also im Finish, während der Lagerung und Reifung. Unser Freud ‚Distillers Cut‘ reift in Kastanien- und Bourbon Fässern, doch für die allerletzten geschmacklichen Nuancen runden wir ihn in Fässern ab, in denen unser Heritage-Produkt Alte Zwetschge gelagert war. Das gibt FREUD seine Unverwechselbarkeit. Poesie zum Trinken mit einer Endnote, die ihn leicht zugänglich macht, ihm ein internationales Format und die volle Range von purem Genuss bis ‚Pimp my Drink‘ gibt.“

Mehr dazu auf https://brennerei-ziegler.de/collections/freudwhisky