Förderpreis „The Power of the Arts“ startet ins fünfte Jahr

„The Power of the Arts“ ist eine Initiative der Philip Morris GmbH

(pm/sp) Für viele Künstler:innen hat sich die Corona-Krise inzwischen zur Existenzbedrohung entwickelt. „Auch deshalb kommt The Power of the Arts – zum fünfjährigen Jubiläum 2021 – eine besondere Bedeutung zu. Kunst und Kultur spiegeln gesellschaftliche Debatten, schaffen Räume für Auseinandersetzungen und können dabei helfen, gesellschaftliche Spannungen zu überwinden und einen ganz konkreten Beitrag zu einem konstruktiven Miteinander zu leisten. Dies zu stärken, ist uns ein Herzensanliegen“, sagt Claudia Oeking, Geschäftsführerin und Director External Affairs der Philip Morris GmbH.

Nachhaltige Unterstützung für Kulturschaffende

Der Kunst- und Kulturförderpreis The Power of the Arts richtet sich an herausragende Initiativen und Institutionen, die sich mit Hilfe der Kultur für die Gleichberechtigung aller Menschen und deren Verständigung einsetzen sowie strukturelle, soziale und kulturelle Barrieren abbauen. Um Kunst- und Kulturschaffenden und kulturellen Organisationen eine wirkungsvolle und nachhaltige Unterstützung zu bieten, fördert The Power of the Arts 2021 wieder vier Projekte mit insgesamt 200.000 Euro. Somit ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. Eingereicht werden können sowohl Projektvorhaben in Planung als auch Projekte, deren Umsetzung bereits begonnen hat. Online-Bewerbungen sind ab dem 15. April 2021 möglich, Interessierte können sich für weitere Informationen bereits jetzt anmelden unter www.thepowerofthearts.de

Seit fünf Jahren: Förderung struktureller, sozialer und kultureller Gleichberechtigung

Die Projekte, die The Power of the Arts fördert, tragen mit den Mitteln der Künste zu mehr gesellschaftlicher Vielfalt und zur Gleichberechtigung von Menschen aus verschiedenen Kulturen, mit körperlicher oder sozialer Beeinträchtigung bei. Damit machen sie gesellschaftlich relevante Themen sichtbar, welche immer noch nicht genügend Aufmerksamkeit erhalten.

22 Preisträger:innen wurden seit 2017 ausgewählt und mit insgesamt 800.000 Euro gefördert – aus den unterschiedlichsten Bereichen von bildender und angewandter Kunst über Tanz, Musik und Film bis hin zu Literatur und Theater. Die konkreten inhaltlichen Schwerpunkte der Projekte sind so vielfältig, wie die engagierten Künstler:innen selbst.

Themen der ausgezeichneten Projekte waren beispielsweise:

– die Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderung in der Rolle künstlerischer Akteur:innen (z.B. Un-Label – Preisträger 2017 und 2020, Sexability – Preisträger 2020, DieTanzKompanie – Preisträger 2019)

– künstlerische Arbeit im sozialen Raum mit dem Ziel, ein friedliches Miteinander zu stiften (z.B. Himmel über Adelsheim // Eine Knastoper – Preisträger 2020, Musik für einen Stadtteil – Preisträger 2018, KulturistenHoch2 – Preisträger 2018)

– Integration von Menschen mit Migrationserfahrung oder Fluchtbiografie (z.B. M. Power – Preisträger 2019, Migrantpolitan – Preisträger 2018, Banda Internationale – Preisträger 2017)

Auch in diesem Jahr wählt eine unabhängige Jury die Gewinnerprojekte, um Kunst- und Kulturschaffende bei ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen.

Zu The Power of the Arts: The Power of the Arts ist eine Initiative der Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS. Sie wird jährlich ausgerufen und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen auch gesellschaftspolitisch. Mit der Studie Wie wir wirklich leben, fragt das Unternehmen gemeinsam mit dem Rheingold- Institut, was Bürgerinnen und Bürger von der Politik erwarten und wie sie in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden wollen. Die komplette Studie lesen Sie unter:

https://www.wiewirwirklichleben.de