‚Epic‘ für die Kehrer Fans
‚Best of Cigarren‘-Event bei ‚Cigarren-Pfeifen-Spirituosen Inh. Simone Kehrer‘ in Reutlingen
(pm/sp) Das Fachgeschäft von Simone Kehrer (‚Cigarren-Pfeifen-Spirituosen‘) erinnert an den Frühling: Es blüht, es erblüht immer mehr und mehr zur Freude der Reutlinger Aficionados. „Die Lounge im ersten Stock wird nicht nur angenommen, sondern nahezu gefeiert“, berichtet Kleinlagel Frontmann Thomas Geißler, der einmal mehr in diesen Tagen zu einem Tasting bei Simone Kehrer zu Gast war. Thomas Geißler: “Das mit Spannung erwartete Genusstreffen war bereits nach wenigen Tagen des Bekanntwerdens ausverkauft. Und nicht nur an der langen Tafel wurde Platz genommen, sondern auch die restlichen Tische und Sessel wurden benötigt um alle bittenden den Einlass zu gewähren.“
Im Fokus des Abends: Die ‚Epic‘
Epic, die Marke von Dean Parson. Dean, ein Mann aus Canada mit viel Charisma. Seine Geschichte nicht mit einem Satz abgetan: Vom Adoptivkind, zum Eishockeyspieler und weiter zum Major der S.W.A.T. Einheit der Polizei in Montreal. Dann in die Karibik, um den Immobilienboom mitzunehmen, bei der dann die Liebe zur Cigarre entstand. Vielen Cigarrenfreunden ist Dean ein Begriff durch seine zahlreichen Aufenthalte in Deutschland. Zum Ablauf des Events berichtet Thomas Geißler: „Die erste Cigarre war die Project E San Andres, eine mit einem „E“ in der Raute aus Tabak auf dem Wrapper. Natürlich gab es etwas Fachliches zum Tabak und den Cigarren und nach dieser ersten Cigarre auch reichlich Essen, das der hervorragende Service des benachbarten Restaurants kredenzte. Es folgte dann die Epic Maduro und die Teilnehmer durften wählen, ob es das Lancero oder das Robusto Format sein sollte. Ist es doch für den erfahrenen Aficionado das höchste der Gefühle eine Lancero zu genießen, so ist es keine Schande am Anfang seiner Genusskariere erst einmal der Vernunft zu folgen und zur Robusto zu greifen. Und diese Genussmomente wurden an diesen Abend reichlich von den Tasting-Teilnehmerinnen und Teilnehmern genossen. Und so soll es ja auch sein.“