Der Sommer wird Pink

Beim neuen Woodland trinkt das Auge mit

(pm/sp) Ein später Nachmittag ohne Aperitivo? Der italienische Kult, sich vor dem Abendessen auf einen kühlen Drink zu treffen, hält auch in unseren Breitengraden unaufhörlich Einzug. Mit dem neuen Pink Gin liefern die Sauerland Distillers jetzt die perfekte Grundzutat für sommerliche Mixgetränke. Das Leichtgewicht aus der Woodland Familie kommt mit fruchtig-/beerigen Aromen und lockeren 38% daher. Der Sommer fließt also ins Glas und sieht dabei so richtig schön aus.

Lauer Abend, kaltes Getränk – das ist die perfekte Kombi. Und wenn das Sauerland schon nicht für gutes Wetter berühmt ist, dann doch zumindest für hervorragenden Gin. Dafür haben die sieben Jungs von den Sauerland Distillers schließlich mit dem klassischen Woodland und der hochprozentigen Navy Strength Variante gesorgt. Nach dem besten und dem stärksten Gin, den sie jemals gemacht haben, sind sie jetzt pünktlich zu den ersten warmen Tagen mit ihrem schönsten am Start.

Auch wenn der neue in glamourösem Pink erstrahlt, ist er doch ein echter Woodland. Das war den Machern wichtig und eine der größten Herausforderungen. „Der Gin sollte trotz des geringeren Alkoholgehaltes noch einen intensiven Geschmack haben und die typischen Aromen wiedererkennen lassen“, erzählt Olaf Baumeister, der maßgeblich für die Rezeptur verantwortlich ist. „Wir haben also den original Woodland Dry Gin auf 38% destilliert und deutlich fruchtigere Botanicals zugegeben. An der endgültigen Zusammensetzung mussten wir aber wirklich lange herumexperimentieren, denn etliche Ingredienzien – zum Beispiel Erdbeere, Schlehe oder Vanille – erwiesen sich wider Erwarten als ungeeignet. Letztlich sind wir unserer Vorliebe für zitrale Noten mit Botanicals wie Holunderblüte, Himbeere und schwarze Johannisbeere absolut treu geblieben“, betont der Genussexperte aus dem Sauerland. „Abgerundet wird das Ganze übrigens mit Pink Grapefruit, statt wie im Original mit Mandarinenschale und das intensive Aroma kitzeln wir durch die Zugabe von ein klein wenig Beerenpfefferdestilllat heraus.“

Einige Hersteller launchen derzeit einen Pink bzw. Rosé Gin. Mainstream passt aber eigentlich so gar nicht zu den unkonventionellen Sauerland Distillers. Warum sind Sie trotzdem auf diesen Zug aufgesprungen? „Wir hatten bereits im Herbst letzten Jahres eine Anfrage aus Norwegen, einen Pink Gin zu produzieren. Allerdings war der Zielpreis mit unserem Qualitätsanspruch auf keinen Fall zu vereinbaren. Damit war das Thema zunächst für uns vom Tisch, worüber wir auch nicht ganz unglücklich waren“, berichtet Till Brauckmann. „Irgendwie hatten wir den Eindruck, dass ein solches Produkt nicht in unser Portfolio passt. Trotzdem hatte sich die Idee, einen leichteren, sommerlichen Gin zu kreieren, in unseren Köpfen festgesetzt. Nach und nach fanden wir das immer spannender, bis dann der Tag kam, an dem wir wussten: Ja, wir machen das!“

„Zumal wir in Gesprächen mit Bartendern immer wieder gehört haben, dass der Bedarf nach einer Grundzutat, aus der sich mit wenigen Handgriffen richtig schicke Drinks zaubern lassen, groß ist. Mit dem Pink Gin geben wir den Profis in der Gastronomie und den Genießern zu Hause jetzt eine solche an die Hand“, freut sich Matthias Czech, einer der drei Geschäftsführer der Sauerland Distillers. „Unser Gin ist absolut farbecht, daher kommt das satte Pink auch verdünnt – mit Tonic oder einem sonstigen Filler – noch richtig kräftig raus. Mit zwei Himbeeren und einer Zitronenzeste im Ballonglas serviert, hast du einen super fruchtigen Drink, der zudem gigantisch aussieht. Und klar gefällt das ganz besonders der Damenwelt, aber auch die härtesten Kerle stehen jetzt auf Pink, weil das Zeug einfach so lecker ist“, lacht der Lüdenscheider.

„Bei aller Bescheidenheit sind wir mit unserem Pink Gin in Bezug auf Farbe und Geschmack ganz weit vorne. Produkte von Mitbewerbern sind oft künstlich süß, muten im Glas eher wie schweres Rosenwasser an oder haben nur eine gefärbte Flasche, während der Gin klar bleibt, erklärt Gregor Biedrzycki. Auf die Frage, wie man den Neuzugang bei Woodland denn nun am besten trinkt, sagt er: „Derzeit kursieren von Barkeepern mehrere Vorschläge, zum Beispiel Pink Gin mit Fever Tree Mediterranean Tonic, Limettenschale und einem Zweig Minze – alternativ mit Grapefruit-Schale und Himbeeren. Ebenso wird Schweppes Wild Berry anstelle des Tonics empfohlen. Er schmeckt aus klassischen Longdrinkgläsern oder den in Südeuropa für Gin so beliebten Bowls, die natürlich zum Thema Aperitivo wunderbar passen. Letztlich überlassen wir das der Fantasie und den persönlichen Vorlieben. Fakt ist: Der Sommer wird Pink!“

Mehr Informationen auf https://www.woodland-gin.com