Das war Spitze: Cigarrenabend im Zeichen von Charity

Maya Selva, Cigarren der „Grande Dame“, das Land Honduras und Aficonados aus Rhein-Main standen im Mittelpunkt für einen guten Zweck

(om/sp) Für den 01. Oktober des Jahres hatte das Wirtshaus „Zum Schützenhof“ in Kelsterbach (Nähe Frankfurt am Main) zusammen mit Kohlhase & Kopp und Maya Selva Cigars zu einem Event der besonderen Art eingeladen. Unter dem Titel „Cigars & Charity“ versammelten sich 25 geladene Gäste im Innenhof des Wirthauses um Geld für die „Estancia Santa Gertrudis“ Schule in Danlí, Honduras zu sammeln. Bei trockenem Wetter, leckerem Fingerfood und Maya Selvas Cigarren aus Honduras, „Flor de Selva“ und „Villa Zamorano“, fand das Charity-Event statt.

Maya Selva, oftmals als „Grande Dame der Cigarrenwelt“ bezeichnet, ist eine der wenigen Frauen, die sich in der Cigarrenbranche etabliert hat. Von Beginn an machte sie mit ihren mehrfach preisgekrönten Cigarren von sich reden, die längst kein Geheimtipp mehr sind, sondern sich als fester Bestandteil im Sortiment vieler Humidore etabliert haben.

Zu Beginn des Abends bedankte sich Maya Selva per Videobotschaft bei allen Gästen für die Teilnahme und erklärte warum es ihr so wichtig ist, etwas dem Land in dem sie Aufwuchs und welchem sie so viel zu verdanken hat zurückzugeben. So unterstützt sie nicht nur seit Jahren die Schule, sondern trug maßgeblich dazu bei, dass die Cigarre als immaterielles Kulturerbe von Honduras erklärt wurde.

Mit Hilfe einer Tombola mit hochwertigen Preisen, einem Teil des Ticketpreises und großzügigen Spenden der Teilnehmer, kam der stolze Betrag von 3.550 Euro zusammen. Gökhan Özboz, der Wirt des Gasthofs, und Monika Wedel, Repräsentantin des Hauses Kohlhase & Kopp, präsentieren am Ende des Abends stolz den Scheck (siehe Foto) für die Schule in Honduras.

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