Mark Kusters sp-Kolumne: „Cuba braucht Licht“

Camaquito setzt mit Beleuchtung ein Zeichen der Hoffnung

(sp) Im Sommer feiert die zweitgrößte Stadt Cubas, Santiago de Cuba, ihr 510-jähriges Bestehen. Die Schweizer Kinderhilfsorganisation ‚Camaquito‘ will dieses besondere Jubiläum nutzen, um die Bevölkerung vor Ort zu unterstützen und ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Aufgrund der aktuellen Situation auf Cuba sollen 100 Solarlampen (2.000 Watt) mit Batterien gespendet werden. Diese sollen in öffentlichen Parks und Plätzen im Stadtzentrum installiert werden, um den Menschen dort Licht ins Dunkel zu bringen.

Mark Kuster zur Situation in Cuba
„Die Bevölkerung leidet sehr unter den häufigen Stromausfällen und sitzt oft Zuhause im Dunkeln. Mit der Beleuchtung wollen wir auch für mehr Sicherheit sorgen. Die Kriminalität in Cuba hat zugenommen und Überfälle auf Personen sind leider keine Seltenheit. Mit unserem Projekt hoffen wir das Sicherheitsgefühl der Menschen zu stärken und ihnen ein Stück Lebensqualität zurückzugeben. Damit dieses wichtige Projekt Wirklichkeit werden kann, benötigen wir Ihre Unterstützung. Das Budget beträgt CHF 6’500 – jeder Beitrag zählt. Helfen Sie uns, Santiago de Cuba ein Stück heller und sicherer zu machen. Vielen Dank, dass Sie unsere Projektidee mit einer Einzelspende unterstützen – muchas gracias“, so die Ankündigung von Mark Kuster (Foto), Gründer und Geschäftsführer der Kinderhilfsorganisation Camaquito.

https://camaquito.org/helleres-und-sichereres-santiago-de-cuba/