„Cigar walk & talk“ – Hand in Hand mit der Cigarre

Premiere in Essen mit Bravour gemeistert

(pm/sp) Gökcay Baydar, Chef der Cigarren Baydar & Sahin GmbH in Essen, hat gemeinsam mit Oliver Franzen (Präsident des Essener Cigarrenclubs), Thomas Geißler (Klaus Kleinlagel Vertrieb) und Friedhelm Kluge (Inhaber der Grillschule BBQlerWerden) einen echten Mega-Event auf die Beine gestellt. Baydar und Franzen hatten die Vorbereitungen in die Hand genommen und am Rhein-Herne-Kanal einen geeigneten Parkplatz, nebst perfekter Wegstrecke aufgetan. Die Strecke sollte gut zu gehen sein, einen Platz für einen Grill bieten und ein paar Sitzgelegenheiten bieten.

Auch war ein zweiter Pausenplatz stand war organsiert und somit alle Vorbereitungen für ein Cigarrenevent der anderen Art geschaffen. Zum Event traf man sich pünktlich am vereinbarten Parkplatz. Nachdem Baydar die Begrüßungsworte an die Cigarrenfeunde gerichtet hatte, übernahm Thomas Geißler das Tasting. Die erste Cigarre wurde ausgeteilt, eine Epik Maduro Robusto. Der Rauchgenuss wurde mit der Firmen- und Produktgeschichte der Marke eindrucksvoll von Thomas Geißler hinterlegt. Im gemütlichen Gang und die Cigarre genießend, setzte sich die Truppe in Gang beziehunsgweise nahm sie den Fußweg auf. Es ging es bei herrlichem Sonnenschein und leichtem Wind am Kanal entlang. Ziel war ein wunderbarer Platz, wo man auf Steinen sitzen konnte und die beiden Grills von Friedhelm Kluge „voll im Auge hatte“. Bratwürste vom Metzger sowie handgemachte Brötchen vom Bäcker warteten bereits auf die Ankommenden. Auf den Steinen wurde Platz genommen die eine oder andere Bratwurst verspeist und ein kühles Getränk genossen. Nach dieser Stärkung, wurde die zweite Cigarre angeboten. Jetzt sollte es eine Kristoff sein. Mehrere Linien standen hier zur Auswahl. Thomas Geißler erklärte kurz den Unterschied von Kristania, Orginal Maduro, Maduro Ligero und Vengeance. Im Vorfeld hatte man sich darauf geeinigt die Formate Toro und 7 × 70 anzubieten. Besonders die 7 × 70 fand großen Anklang. Weiter ging es am Kanal entlang, der durch seine Ruhe einen wirklichen Erholungswert bot. Dieser Weg war für die Genussrauchergruppe wie geschaffen – denn die vielen hier installierten Bänke boten Möglichkeiten zum Durchschnaufen beziehungsweise für Momente, um sich den Cigarren voll und ganz hinzugeben. Nach kleiner Pause konnte der Rückweg problemlos mit der Cigarre in der Hand angegangen werden. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass ein solche Event auch nach Corona fortgeführt werden sollte.

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