Canale Grande im Ruhrgebiet mit dem Essener Cigarrenclub
Gökcay Baydar und Thomas Geißler waren die Regisseure
(pm/sp) „Was für ein toller Cigarren-Sonntag“, so die einhellige Meinung der Teilnehmer des zweiten ‚Cigar Walk & Talk‘ mitten im Ruhrgebiet mit Thomas Geißler (Kleinlagel Vertrieb) und Gökcay Baydar (Cigarren Baydar & Sahin Lounge).
Wie beim ersten ‚Cigar Walk & Talk‘ trafen sich die Aficonados am Rhein-Herne-Kanal. Oliver Franzen vom Cigarrenclub Essen hatte sich in den Vorbereitungen eingeklingt und zudem seine Clubfreunde entsprechend auf das Event eingestimmt. Alle 28 Teilnehmer waren überpünktlich, obwohl auch Teilnehmer aus Hannover und Kassel extra angereist waren.
Getränke standen von Anbeginn an zur Verfügung und die erste Cigarre wurde von Thomas Geißler ausgeteilt. Eine ‚Gurkha Marquesa‘ war angesagt. Die schönen Kisten sind mit zehn runden und 10 boxpresst Cigarren versehen. Thomas Geißler erläuterte diese Besonderheiten und informierte auch zum Blend und den restlichen „interessanten Kleinigkeiten“ dieser Cigarrenserie. Danach ging es unter Dampf am Kanal entlang. Nach rund vier Kilometern kam eine leichte Anhöhe auf uns zu, die jedoch alle Teilnehmer schneller werden ließ. Blaue Zeltdächer taten sich am Wege auf, die die Schritte der Cigarrenfreunde beschleunigten. Friedhelm Kluge, der Meistergriller selbst, der die Grillschule ‚BBQerWerden‘ betreibt, hatte über die Steinbänke Sitzmatten gelegt und ein an den Seiten offenes Zelt gestellt. Mit etwas Abstand stand ein zweites Zelt mit Tischen für die Vorbereitung und Ausgabe, sowie drei große Grills. Erst mal gab es einen besonderen Burger, dann die klassische Bratwurst vom Wollschwein im Brötchen. Danach noch Marshmallows mit Erdbeeren vom Grill.
So gestärkt gab es die zweite Cigarre von Thomas Geißler: die ‚Gurkha Gold. Gut gesättigt und in der frischen Luft, war noch einmal Infostunde angesagt: Geißler ging dabei auf die Cigarre, den Tabak und was alles dazu gehört ein. Danach war es Zeit geworden, um den Rückweg ins Programm aufzunehmen. Unter vollem Rauch ging es am Kanal entlang zurück zum Treffpunkt am Parkplatz. Unisono wurde seitens der Teilnehmer bestätigt: „So kann man mal einen Sonntagnachmittag der anderen Art verbringen. Genuss mit Spaß gepaart“. Und das bisschen Fußweg haben die Jungs gut weggesteckt.