Caldwell Cigarren: Zehn Linien mit viel Vergangenheit

Robert Caldwell´s Credo – exotische und ungewöhnliche Blends

(pm/sp) Markeninhaber und Gründer der Cigarrenmarke ist Robert Caldwell. Er hat früher unter dem Namen Wynwood Cigars in den USA Cigarren vertrieben, die von Christian Eiroa in Honduras produziert wurden. Im Jahre 2013 trennten sich die Wege der beiden, woraufhin Robert Caldwell eine Pause einlegte, um 2014 mit seiner eigenen Marke zurückzukehren.

Caldwell lässt sowohl in Honduras als auch in der Dominikanischen Republik fertigen, die „Eastern Standard“ wird von Henderson und William Ventura in der Dominikanischen Republik gerollt. Mittlerweile hat er seine Produktion aus der Tabacalera herausgezogen und mit den beiden Venturas die „Caldwell Cigar Factory“ gegründet. Caldwell´s Anspruch ist es, stets die besten Tabake zu verwenden und eher exotische, ungewöhnliche Blends zu kreieren. Aufgrund der kleinen Menge der von ihm produzierten Cigarren können diese Boutique Cigars auch mit sehr seltenen und besonders raren Materialien gefertigt werden.

Die Vitolas der „Eastern Standard“ waren ursprünglich alle mit einem Connecticut Shade Deckblatt aus Ecuador gearbeitet, das Umblatt und die Einlage stammten aus der Dominikanischen Republik. Bei den Sungrown-Formaten weicht man allerdings davon ab. Sie haben ein Sungrown-Deckblatt aus Mexiko, kombiniert mit einem Umblatt aus Ecuador und einer dominikanisch-mexikanischen Einlage. Gepackt sind sie in 20er Holzkisten, die, wie alle mit einem bärtigen, grauhaarigen Herrn verziert sind unter dem auf der Firmeninternetseite der Claim „Live East, the Young“ zu lesen ist. Was es damit auf sich auf sich hat? Laur Caldwells Aussage gibt es keine tiefere Bedeutung, er fand es „einfach cool“…

Weitere Informationen, die diversen Serien und Preise findet man unter dem nachfolgenden Link:

https://cigarworld.de