Aromen-Feuerwerk: Die Cigarrenmarke Despacito
Despacito Cigars lädt mit aktuellen Angeboten zum Frühjahrs-Smoke ein
(pm/sp) Die Despacito Cigars AG wurde 2018 von Tony Guggenbuehler und Andreas Waespi gegründet. Als neue Schweizer Cigarrenmarke hat sich Despacito Cigars schnell im Markt der Premium Cigarrenhersteller etabliert. Jede Despacito Cigarre wird in Handarbeit mit auserwähltem Tabak in der Dominikanischen Republik hergestellt. Despacito ist auf erstklassige Qualität fokussiert und dem uneingeschränkten Commitment zu einer ethischen und nachhaltigen Produktion. Dies soll den entspannten Genuss von Cigarren garantieren, die höchsten Ansprüchen gerecht werden.
Despacito steht für „ganz langsam“ beziehungsweise „immer mit der Ruhe“. Es wurden ganz besondere Geschmacksnoten ausgewählt, die sich in verschiedenen Cigarren-Formaten wiederfinden. So kann für jeden Anlass und für jedes Bedürfnis die richtige Cigarre gewählt werden. Sei es bei einem entspannten Abend mit Freunden und faszinierenden Diskussionen oder einfach um zu Hause besondere Momente zu genießen. Die Cigarren stehen für eine Geschmacksreise, in der man von komplexen Gewürzaromen, über berauschenden Holznoten, bis zu leicht süßen Walnuss- und Kakaobohnenaromen alles erlebt, so die Ansage von Tony Guggenbuehler und Andreas Waespi.
Background zur Despacito Cigars AG
Im Juli 2018 lancierte die im März gegründete Despacito Cigars AG ihre erste Cigarre in den Formaten Short Robusto, Robusto und Toro: Die Einlage aus nicaraguanischem Criollo 98 und dominikanischem Piloto Cubano wird von einem Umblatt aus Olor Dominicano und einem Deckblatt aus ecuadorianischem Corojo 99 zusammengehalten. Die Einlage der Limited Edition Double Toro mit Pigtail enthält zusätzlich Broadleaf-Tabak aus den USA. Gerollt werden die Longfiller von den 20 erfahrensten Torcedores der Firma Intercigar im dominikanischen Tamboril. Mit der Lagerung und Logistik wurde die in Basel ansässige The Royal Cigar Company GmbH betraut. Für das Branding zeichnete die Zürcher Designerin Catherine Martin verantwortlich.
Die Macher
Andreas Waespi hat eine steile Bankenkarriere hinter sich: Lehre bei der Schweizerischen Volksbank in Zürich (1977), Leiter Privatkunden und Geschäftsleitungsmitglied bei der Basler Kantonalbank (BKB, 1996), Beförderung zum stellvertretenden Direktionspräsident (2004), ein Jahr später die Wahl zum CEO der Bank Coop (heute Bank Cler), einer BKB-Tochtergesellschaft. 2014 kam dann der grosse Bruch: Weil die Bank Coop Marktmanipulationen betrieben hatte, belegte die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht Waespi mit einem dreijährigen Berufsverbot. Seit 2015 ist der heute 57-Jährige mit Waespi Consulting als Berater unterwegs und hat ein Dutzend Verwaltungsratsmandate inne.
Ursprünglich kommt Tony Guggenbühler aus der Rohstoffbranche. Als Kaffeetrader war der heute 63-Jährige während zehn Jahren in Zaire (heutige Demokratische Republik Kongo) aktiv. Seine Aufgaben reichten von der Beschaffung des Rohkaffees über die Aufbereitung vor Ort bis hin zum Vertrieb in ganz Europa. 1990 wechselte Guggenbühler als Quereinsteiger zur UBS, bei der er in leitender Stellung in diversen Bereichen der Investmentfonds tätig war. Mitte 2017 ließ er sich frühpensionieren.