„1502“ – Goldener Empfang in der Goldstadt Pforzheim

Tabakwaren Kühnemund ist und bleibt ein idealer Eventpartner

(pm/sp) Die Cigarrenmarke „1502“ von Enrique Sanches stand in der vergangenen Woche in Pforzheim bei Silke Harkai (Chefin von Tabakwaren Kühnemund) im Zentrum des Geschehens. Die Lounge im ersten Stock nutzt Silke Harkai gerne für ihre Tastings, so auch am 07. November – die Lounge war einmal mehr ausgebucht…

Das Thema, die Cigarren und der Mann, der diese präsentiert, waren von höchstem Interesse, wie man feststellen konnte. Thomas Geißler (Kleinlagel Vertrieb), der die neue „1502 Emerald“ und „Ruby“ präsentierte, hat eben sein Fan-Publikum. Im Klartext: Die Aficonados kommen, wenn er ruft. Und wenn dann auch die Cigarren passen, dann jubelt die Arena – so einmal mehr geschehen aktuell im Umfeld der „1502“-Platzierungen in Landshut und Pforzheim.

Speziell in Pforzheim wurde viel zu der Cigarrenmarke „1502“ und der Idee, die dahinter steht, gesagt und publiziert. Da ist einmal die Zahl „1502“, die für das Jahr steht, an dem Christoph Kolumbus Nicaragua betrat. Auch sein Wappen findet man auf den Kisten und den Anielas. Die Cigarren haben einen Anteil von mindestens 85 Prozent Tabak aus Nicaragua und werden bei den Plasencia´s gefertigt.

Zwei Tage vor dem Tasting telefonierte Thomas Geißler mit einem alten Kollegen aus Gastro-Zeiten, mit Daniel Herrmann. Herrmann kommt aus der Schule von Lothar Eiermann (Erbprinz etc.), einem Aushängeschild der frühen „neuen, deutschen Küche“. Mittlerweile ist Hermann im Vertrieb von Spirituosen angelangt, er arbeitet für den regionalen Spirituosenanbieter „Bockfieder“. „Bockfieber“ nennt man den Gemütszustand des Jägers kurz vor und kurz nach dem Schuss. Holger Härter, der Gründer der Firma Bockfieber, verspürte das Bockfieber auch bei der Jagd nach dem perfekten Kräuterlikör. „Bockfieber“ hat einen Nusslikör und einen Halbbitter (Amaro) im Programm. Die „1502“ machte Bock und das „Bockfieber“ setzte dem Bock die Krone auf. So wurde der Abend, der dann von Geißler und Herrmann moderiert wurde, zu einem „Showprogramm“ mit viel Produkt-Substanz. Kurzweilig, informativ und lustig ging es bis kurz vor Mitternacht. Ein gelungener Abend, einfach so mitten in der Woche.

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