‚Skull Breaker‘ und ‚Bone Crusher‘ ergänzen Tatuaje L’Atelier-Surrogates-Linie

24. März 202524. März 2025 smokersplanet 104 Views 2 min read

Rock’n’Roll mit zwei limitierten Cigarren

(pm/sp) Kopp Tobaccos ergänzt die L’Atelier-Surrogates-Linie um zwei weitere limitierte Vitolas, die ‚Skull Breaker‘ und die ‚Bone Crusher‘. L’Atelier bedeutet ‚die Werkstatt‘ und wurde 2012 von Pete Johnson und seinen Branchenfreunden Dan Welsh, K. C. Johnson und Sean „Casper“ Johnson gegründet. Die Marke hat sich zum Ziel gesetzt Premium-Cigarren zu entwickeln, die qualitativ hochwertig sind und zugleich den preisbewussten Aficionado ansprechen. Jede Vitola der Surrogates-Linie bietet ein einzigartiges Rezept aus gereiften Longfiller-Tabaken und ein individuelles Geschmacksprofil. Sie werden in der Tabacalera ‚My Father Cigars‘ in Estelí, Nicaragua, unter der Leitung von José „Pepin“ Garcia handgerollt.

‚Bone Crusher‘ kennenlernen
Die ‚Bone Crusher‘ präsentiert sich mit einem schnörkellosen Rock’n’Roll-Look, der ihrem bedrohlichen Titel gerecht wird. Gekleidet in ein unheilvoll dunkles und öliges Connecticut-Broadleaf-Deckblatt, wird die ‚Bone Crusher‘ mit reichhaltigen nicaraguanischen Einlagetabaken von Pete Johnson, dem Gründer der Marke ‚Tatuaje‘, gemischt. Zwei schwarze Ringe mit kursiver Schrift und einem cartoonartigen Knochen zieren die Cigarre und unterstreichen ihren markanten Charakter. Die ersten Züge liefern kühlen, reichhaltigen und cremigen Rauch, der den Gaumen vollmundig umhüllt. Im weiteren Verlauf kommt eine komplexe Mischung aus Pfeffer, Gewürzen, Kaffee und Erde hervor. Im Rauchverlauf dominiert eine intensive Schokoladennote, die von Holz- und Lederaromen begleitet wird.

‚Skull Breaker‘ kennenlernen
Die ‚Skull Breaker‘ trägt ihren kraftvollen Namen nicht ohne Grund – diese Cigarre entfaltet eine geschmackliche Wucht, die selbst erfahrene Raucher in ihren Bann zieht. Als markanter Vertreter der exklusiven L’Atelier-Surrogates-Linie, bricht sie mit ihrer Intensität durch konventionelle Geschmacksbarrieren. Beim ersten Anzünden offenbart sich ein kräftiges Geschmacksprofil, das zunächst wie ein Hammer auf den Gaumen trifft – die Natur des Schädelbrechers zeigt sich sofort. Die Aromen von schwarzem Pfeffer, bitterer Schokolade und dunklem Espresso bilden den kraftvollen Auftakt. Nach einem kurzen Brennvorgang entfaltet sich jedoch die wahre Komplexität dieser Cigarre, als würde ein Deckel entfernt werden: Die Aromen werden leichter und süßer, dunkle Schokolade verwandelt sich in Milchschokolade, Espresso weicht einem Café Latte.