The Botanist Gin zeigt mit „Foraging Days“ seine Essenz
Einzigartige Herstellungsmethoden
(pm/sp) Kein Gin hat sich der Lokalität und Naturnähe so verschrieben wie The Botanist. Der weltweit erste und einzige Islay-Gin wurde berühmt für seinen authentischen, vielschichtigen Geschmack. Ihm verdankt er seiner Herkunft, dem Bekenntnis zu traditioneller Herstellung von Hand, 22 wild wachsenden Islay-Botanicals wie heimischem Wacholder und neun klassischen Gin-Gewürzen. Wie die Herstellung in Einklang mit der Natur funktioniert, zeigten die Macher hinter dem Gin nun auf einer Exkursion ins österreichische Leogang. Eine lehrreiche Expedition, in der The Botanist mehr offenbarte als seinen geschmacklichen Charakter: seine einzigartige Essenz.
Ein Gin, von Hand hergestellt aus 22 heimischen Kräutern – was sich romantisch liest, ist ein starkes Bekenntnis zur Natur, das Unwägbarkeiten bringt. Wann sind die Kräuter reif gepflückt zu werden? Gab es genug Niederschlag? Wachsen sie in ausreichender Menge? All jene Unsicherheiten, die die industrielle Massenfertigung in der Spirituosen-Produktion ausgemerzt hat, sind beim Gin The Botanist wieder auf der Agenda und verlangen ein einzigartiges Maß an Engagement und Feinfühligkeit. Damit lösen die Macher hinter dem Gin ihr Bekenntnis zur Lokalität und Naturverbundenheit in allen Konsequenzen ein.
Botanicals
Wie das konkret aussieht, ließ sich nun bei einer Reise für Pressevertreter und Content Creators im österreichischen Leogang erfahren. Die Kräutersammler Stefan Kelz und Wilfried Bedek sensibilisierten auf einem „Foraging-Walk“ durch das Naturparadies Leogang für die vielschichtige Thematik, die hinter dem Schlagwort „Foraging“ steckt. Mit von der Partie war auch Brand Ambassador Ewald J. Stromer, der mit Know-how und Leidenschaft für die schonenden und einzigartigen Herstellungsmethoden von The Botanist eintrat.
„Brutal lokal“: Das Naturhotel Forstguthof als perfekte Location
Im kongenial gewählten Naturhotel Forsthofgut in Leogang verarbeiteten die 25 Teilnehmer zusammen mit Barkeepern Enrico Albrecht (HunkyDory) und Meike Zimmermann (Contemporary Bar) die gesammelten Botanicals. Das Hotel, das sich „brutal lokal“ nennt, weiß um die Verantwortung für die Natur und arbeitet im Einklang mit ihr. Design und Architektur des Hauses sind eine Hommage an die atemberaubende Kulisse, vor der die Gäste hier in die Natur eintauchen können. Auch das Restaurant setzt auf höchste Qualität und Regionalität, was im The Botanist Foraged Dinner perfekt bewiesen wurde. Drinks an der Bar rundeten den Erfahrungstrip ab. Impressionen des Trips hat Fotograf Johannes Nollmeyer in sensibel komponierten Bildern festgehalten.
Über The Botanist
Unverbindlicher Verkaufspreis The Botanist, 0,7 Liter, 46 % Vol.: 34,95 Euro