Tee & Cigarre – ohne die Queen…

…aber mit vielen royalen Gästen

(pm/sp) Ideen sind nur dann gut, wenn sie zu Aktionen werden. Umsetzen muss man sie und dazu gehören Partner, die bereit sind außergewöhnliche Weg zu gehen – ansonsten bleiben Ideen einfach nur Ideen. Thomas Geißler aus dem Hause Kleinlagel Vertrieb hat ein solche Erfahrung zu Papier gebracht. Nach dem Motto, wie aus Ideen Aktionen werden: „Man muss mal wieder Sachen tun, die etwas ins Hintertreffen geraten sind, so meine Eingebung vor ein paar Tagen. Gökcay Bayda, der Besitzer der GB Lounge in Essen, ist ein Händler, der sich für Ausgefallenes begeistern lässt. Mein Thema war Tee plus Cigarre – und der Junge sprang sofort bei diesem Thema an.“

Thomas Geißler erklärt weiter: „Es wurden extra Teetassen angeschafft und ein Samowar aufgestellt. Natürlich passen die Cigarren von Jeremy Casdagli wie gemacht für ein Tee-Paring. Von ursprünglich zwölf ausgesuchten Tees sind dann vier in den Sampler eingezogen, der mit einem Teesieb vollendet wurde. Donnerstag und Freitag (KW 38) hieß es also in Essen in der GB Lounge bei Gökcay Bayda Casdagli Cigars mit Tee und Rum. Die erste Cigarre des Abends, die ‚Daughters of the wind‘, wurde mehrmals mit 100 Punkten ausgezeichnet und zweimal als Cigarre zur des Jahres benannt. Sie wird bei Don Olman Guzman in Costa Rica gefertigt. Zu dieser milden, leichten und doch aromastarken Cigarre passten die vier ausgesuchten Tees in Folge perfekt. Die Abwicklung bei Tee und Cigarre ist recht arbeitsintensiv. Zum Glück war der Präsident des Cigarren Clubs Essen, Oliver Franzen, anwesend und packte uns reichlich unter die Arme. Nach ‚Daughters of the wind‘ gab es eine kleine Pause, hausgemachte türkische Spezialitäten wurden gereicht, sehr lecker.“ Dann das Finale, zu dem Thomas Geißler mitteilt: „Es ging auch gleich munter und fröhlich weiter.  Jeremy Casdagli hat ja mehrere Linien, und so gab es als zweite Cigarre aus der Traditions Linie die Robusto. Diese Linie macht Hendrik Kelner Jr. in seiner KBF. Einer kleinen, feinen Manufaktur in der Dominikanische Republik. Da hier nicht in Mengen Cigarren produziert werden, sondern Qualität im Fokus steht und man viel Wert auf die Aromen legt. Auch werden Tabake verwendet, die man nicht unbedingt vielen gängigen Cigarre findet. Die Rums aus der „Valedor Serie“ waren abschließend zu den hervorragenden Cigarren und den großartigen Tee-Variationen ein weiterer Höhepunkt des Abends in Essen.“

Neben leckeren Cigarren, Rum und Tee, war das Event vollgepackt mit Informationen, über alles was genossen wurde, ergänzt Gökcay Bayda die Ausführungen von Thomas Geißler.

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