StarkeZigarren meldet Neuzugänge aus Peru

Sebastian Gollas und Martin Geisler waren vor Ort

(pm/sp) „Fast ein halbes Jahr hat StarkeZigarren an verschiedenen Cigarrenprojekten im Amazonasgebiet gearbeitet und dies ist erst der Anfang“, wie die Starke-Inhaber Sebastian Gollas und Martin Geisler berichten. Das Amazonasbecken ist das artenreichste Gebiet an Pflanzen dieser Welt. Tabak soll hier seinen Ursprung haben. Seit jeher haben im Amazonas indigene Völker mit dem Rauchen von Tabak Kontakt zu den Geistern aufgenommen. Bis heute hat der Tabak bei Schamanen im Amazonas eine große Bedeutung – er dient als spirituelles Mittel und zum Heilen von Menschen. „Wir sind von Tarapoto über Yurimaguas bis nach Iquitos tief in dem Amazonas eingetaucht und stellen jetzt die ersten Cigarren-Schätze aus Peru vor“ sagen Sebastian Gollas und Martin Geisler unisono und präsentieren aktuell drei Cigarren-Brands aus Peru in ihrem Portfolio.

Tabacalera del Oriente Cigarren in Peru

Die Nummer 1 in Peru ist die Tabacalera del Oriente in Tarapoto. Gegründet wurde die peruanische Cigarrenfabrik von zwei Italienern im Jahr 1997. Danach entwickelte man Manufaktur und Tabakplantagen kontinuierlich weiter. Heute kann man von einem international angesehenen Hersteller sprechen, auf dessen Tabake so renommierte Marken wie Davidoff zugreifen.

Limitierte Oriente Cigarren

„Der größte Schatz, den wir heben konnten, sind die ‚Oriente Cigarren‘“, sagt Martin Geisler“. Es handelt sich dabei um Restbestände, die wir in der Tabacalera del Oriente in Tarapoto entdeckt haben. Die Tabake dieser Cigarren stammen aus der 2007er-Ernte. Nach drei Jahren Lagerzeit wurden die Longfiller im Jahr 2010 gerollt. Damit sind die Cigarren etwa zehn Jahre alt, die Tabake sogar über 13 Jahre alt. Sebastain Gollas: „Insgesamt gibt es nur 102 Kisten in drei verschiedenen Formaten – eine einmalige Gelegenheit also. Die drei Formate Picolo, Robusto und Piramide offenbaren sich mit komplexer Aromatik, einer guten Portion Kraft und spannend vom ersten Zug an. Typische Aromen sind Kakao, Holz, Leder, Nüsse und Toast. Die Raritäten sind im Vergleich zu ähnlichen Serien sehr fair bepreist“.

Fat Lady

Im Gegensatz zu den Oriente-Cigarren, wird es die „Fat Lady“ immer zu kaufen geben. Die Lady ist von korpulenter Struktur und pechschwarz. Das Äußere täuscht jedoch: Es handelt sich um eine feine Cigarre mit konstanter Aromatik. Holz, Kakao, Mandeln, Schokolade und Schwarzer Pfeffer machen die feine Dame geschmacklich aus. Die Kraft liegt im unteren bis mittleren Bereich. Der Preis ist mit 6,90 Euro / Stück extrem niedrig. Die vergleichbare „NUB Maduro“ kostet zum Beispiel etwa 10 Euro.

Sangapilla Bündelserie

Die Sangapilla Bündelserie ist nach einer Pflanze aus dem Amazonas benannt. Diese ist für ihre extrem aromatische Blüte berühmt. Der Name passt daher perfekt für diese günstige Bündelserie. Keine andere Serie auf diesem Preisniveau bringt so viel Aromatik mit sich. Gleichzeitig zeigen sich einige Formate vielschichtig, sehr nussig und gar weich im Geschmack. Herausragend sind zum Beispiel Robusto und Toro. Bei den acht Formaten konnten wir noch nicht alle selbst probieren. Einige brauchen gegebenenfalls noch etwas Lagerzeit.

Preise und weitere Product Facts finden Interessierte auf der Homepage des Hauses StarkeZigarren unter dem nachfolgenden Link:

https://www.starkezigarren.de