Premiere bei St. Kilian in Rüdenau

Deutschlands größte Whisky-Brennerei feiert ihren ersten Single Malt

(pm/sp) Drei Jahre hat die Whiskywelt darauf gewartet, jetzt ist es soweit: Der erste Single Malt Whisky der Rüdenauer Destillerie St. Kilian verlässt die Fässer. Das muss gefeiert werden: Am Sonntag, 12. Mai laden die Distillers Freunde, Nachbarn, Fans und alle Interessierten zum Tag der offenen Tür ein.

Nur eine Autostunde von Frankfurt entfernt, im unterfränkischen Rüdenau, befindet sich Deutschlands größte Whisky-Destillerie. Am 17. März 2016 – dem St. Patrick’s Day – befüllten sie ihre ersten Holzfässer. Etwas über drei Jahre später hat das Warten ein Ende: Der erste Whisky der Distillers kommt auf den Markt.

Whisky für alle: Tag der offenen Tür am 12. Mai

Am 12. Mai präsentieren die St. Kilian Distillers ihren Whisky erstmals der Öffentlichkeit – bei einem Tag der offenen Tür vor Ort in Rüdenau. Gäste haben die Möglichkeit, hinter die Kulissen der Destillerie zu schauen, den Fassprofis der Firma Wilhelm Eder aus Bad Dürkheim beim Live-Toasting, dem Ausbrennen der Fässer, über die Schulter zu schauen – und natürlich den ersten St. Kilian Whisky zu probieren. Auch für die jungen Besucher ha- ben sich die Distillers einiges überlegt: Auf sie warten Kinderschminken, Glit- zertattoos und Luftballontiere. Und auf alle Großen: Master Classes mit Whiskyenthusiast Patrick „Pat“ Hock und die Verlosung eines 20-Liter-Whiskyfasses.

Single Malt made in Germany – mit internationalem Einfluss

Der St. Kilian Whisky wird – so wie alle Spirits der Distillers – nach schottischer Handwerkskunst in kupfernen Pot-Still-Brennblasen der Traditions- marke Forsyths destilliert. „Die Basis für unseren weichen und fruchtigen Sin- gle Malt liefert zu 100 Prozent heimisches Gerstenmalz“, verrät Master Dis- tiller Mario Rudolf. Und auch sonst leistet die Rüdenauer Umgebung ihren Beitrag: mildes Klima, klare Luft, Wälder und Wiesen direkt vor der Haustür. Bei der Reifung ihres Whiskys legen die St. Kilian Distillers besonderen Wert auf die Auswahl der Fässer. Nach diesen suchen sie auf der ganzen Welt: Die Fässer stammen beispielsweise aus Texas, Spanien oder der Karibik.

Die Wartezeit verkürzten die Distillers ihren Fans – und sich selbst – mit Kreationen wie der Reihe „Spirit of St. Kilian“ und dem preisgekrönten White Dog. Letzterer erhielt bei den World Whiskies Awards 2018 die Auszeichnung „World’s best White Dog“ – und bildet die Basis für ihren Whisky. Beste (Geschmacks-)Voraussetzungen für den ersten St. Kilian Single Malt also.

Über St. Kilian Distillers

Die Whisky-Destillerie der St. Kilian Distillers liegt nur eine Autostunde von Frankfurt am Main entfernt am Rande von Rüdenau in Unterfranken. Die Re- gion ist eng mit dem irischen Heiligen Kilian verbunden. Dieser hätte sich vor 1500 Jahren wahrscheinlich kaum erträumen können, Namensgeber einer Whisky-Destillerie zu werden.

Heilig ist bei St. Kilian Distillers aber nur der Name. Der Auftrag? Außergewöhnliche Spirits kreieren – made in Germany, aber zu Hause auf der ganzen Welt. Ausgezeichnete New Makes wie der White Dog und komplexe Abfüllungen fassgelagerter Malzbrände in der Reihe „The Spirit of St. Kilian“ be- reiteten den Weg für echten Single Malt von St. Kilian: 100 Prozent Gersten- malz aus Deutschland, gebrannt in schottischen Pot Stills, gelagert in exzellenten Fässern von Texas über Islay bis Italien.

Der Tag der offenen Tür im Überblick

Wann: Sonntag, 12. Mai 2019, 11:00 – 18:00 Uhr
Wo: St. Kilian Distillers
Ort: Hauptstraße 1-5, 63924 Rüdenau

Was:

  • Verkostung des ersten St. Kilian Whiskys
  • Einblicke in die Whisky-Herstellung
  • Whisky-Gewinnspiel
  • Whisky-Tastings: Master Classes mit Patrick „Pat“ Hock
  • Live-Toasting eines 600-Liter-Fasses
  • Für alle kleinen Gäste: Kinderschminken, Glitzertattoos und Luftballontiere

Mehr dazu auf http://www.stkiliandistillers.com