Kein Weg zu weit – Cigarren-Tasting in Hörstel mit Gästen aus nah und fern

Treffpunkt ‚smoke culture‘ mit Jefe Josef Nöring und Rike Sambe (Klaus Kleinlagel) 

(pm/sp) Wenn Josef Nöring vom smoke culture und Rike Sambe von Kleinlagel nach Hörstel rufen, dann schallt dieser Ruf bis ins befreundete Ausland.

Und so kamen sie aus dem südlichen Österreich, aus Bayern, aus Franken und aus Sachsen-Anhalt gepilgert. Kein Weg schien zu weit, kein Stau zu lange. Pünktlich fanden sich die Aficionados ein – voller Erwartungen, die übertroffen werden sollten.

Rike Sambe begann mit der Casdagli Gran Café Maduro, eine Cigarre die es nicht immer gibt, da hier die Verfügbarkeit durch die raren Tabake nicht immer gegeben ist. Die Zigarre im Lancero Format begeisterte alle, was gibt es auch besseres als eine Lancero in bester Gesellschaft.

Corojo, HVA, H92, Condega, KFR und Pelo der Oro waren die Begriffe der Zigarre die Rike Sambe besonders erläuterte. Kann man eine solche Cigarre überhaupt übertreffen? Schwer, aber mit einer Casdagli Villa Casdagli ist das je nach Geschmack machbar. Gereicht wurde die Pigasus und warum die Pigasus nicht Pegasus heißt, das wurde von Rike Sambe erläutert. Aber auch Begriffe wie H-2000, Criollo 98 und Mejorado kamen unter die Lupe.

https://www.smokeculture.de/ und https://www.kleinlagel.com/