„House of Highballs“ in Hamburg eröffnet

Johnnie Walker steht hinter diesem Konzept

(pm/sp) Der Highball ist der Trend in der Welt der Mixgetränke. Er besteht aus nur wenigen Komponenten, diese treffen jedoch genau das Geschmackszentrum von Genießern und bespielen den Gaumen mit kühlen, knackigen Aromen. Johnnie Walker erobert nun mit gleich fünf neuen Highballs die Herzen aller Feinschmecker – auch derer, die bislang keine Whisky-Trinker waren. Die Rezepte sind einfach zu verstehen und können mit wenig Hintergrundwissen gelingt sicher zubereitet werden. Für alle Hamburger gibt es zudem eine besondere Überraschung: Sie können vom 12. bis zum 19. Oktober im „House of Highballs“, einer einzigartigen Pop-up-Bar, täglich ab 19 Uhr die neuen Drink-Kreationen probieren. Das „House of Highballs“ in Hamburg bildet den Auftakt einer deutschlandweiten Tour.

In seiner einfachsten Form besteht der Highball aus einer Spirituose, einem ausgewogenen Mixer und einer frischen Garnierung. Da so die einzelnen Komponenten besonders gut zu schmecken sind, ist die Qualität der Zutaten von großer Bedeutung. „Johnnie Walker Black Label ist eine ausdrucksstarke Spirituose, ein Gemisch aus der Fruchtigkeit von Birnen und Rosinen und einer schmeckbaren Rauchnote. Er ist sehr komplex und passt besonders gut für das Highball-Format, weil er selbst schon viel Geschmack mitbringt. Auch wenn man ihn nur mit wenigen Zutaten mischt, erhält man trotzdem ein sehr vielschichtiges Geschmackserlebnis,“ sagt Bartender Jan Halfpap, der für Johnnie Walker eigens einen Highball extra für Hamburg kreiert hat, den „Johnnie’s Mate“. Dieser ist einer von fünf Drink-Kreationen, die den Highball nicht nur an den Bars, sondern auch im Wohnzimmer neu in Szene setzen.

Die Geschichte des Highballs: Vom Pfiff des Schaffners zum Populärgetränk

Whisky als Highball zu trinken, ist hingegen nicht neu. Denn sein Leben begann als schottischer Whisky-Drink, der Ursprung seines Namens soll im 19. Jahrhundert liegen. Er sei entsprungen aus dem Eisenbahnerjargon, schreibt Cocktailexperte Gaz Regan in seinem 2003 erschienenen Buch „The Joy of Mixology“. Immer dann, wenn ein Zug abfahren sollte, gab der Schaffner den sogenannten „Highball“ – zwei kurze und einen langen Pfiff. Entsprechend passend sei der Begriff „Highball“ für diesen Drink, der aus zwei Schüssen Alkohol und einem langen Guss Mixer bestehe.

Ein erstes gedrucktes Highball-Rezept erschien im legendären Barkeeper-Handbuch von Barkeeper und Salonbesitzer Harry Johnson im Jahr 1900. Im 20. Jahrhundert schnellte die Popularität des Highballs dann in die Höhe und es dauerte nicht lange, bis er sich in der Populärkultur verankerte. So bestellte beispielsweise James Bond in den Büchern von Ian Fleming nicht weniger als insgesamt 21.

Mal einen Scotch & Soda. Ebenso heißt es, dass die Rat Pack-Legende Dean Martin vom Personal bei jeder Vorstellung einen Whisky-Highball auf einen Tisch im Publikum stellen ließ, den er sich greifen konnte. Auch in Japan wurde der Highball in den 1960er- und 1970er-Jahren immer beliebter – besonders unter Geschäftsmännern mit hohem Einkommen. In der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts erlebte er dort eine Renaissance als Alternative zum Bier.

Über Johnnie Walker

Johnnie Walker ist die weltweit führende Scotch-Whisky-Marke (IWSR) und wird von Kennern in über 180 Ländern geschätzt. Seit der Zeit ihres Gründers, John Walker, haben die Erzeuger seines Whiskys Aroma und Qualität über alles gestellt. Das heutige preisgekrönte Whiskysortiment beinhaltet unter anderem Johnnie Walker Red Label, Black Label, Double Black, Green Label, Gold Label Reserve, Aged 18 Years und Blue Label. Zusammen wurden sie mehr als 19 Millionen Mal im Jahr verkauft (IWSR, 2018), was Johnnie Walker zur populärsten schottischen Whiskymarke der Welt macht.

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