Fratello Cigars: Von Null auf 50

Fratello-Boss Omar de Frias war auf seiner 2. Deutschland-Tour

(pm/sp) Im Juni 2018 startete die Cigarren-Marke „Fratello“ mit ihrem Vertriebspartner Klaus Kleinlagel in Deutschland. Fratello Cigars waren zu diesem Zeitpunkt in Deutschland mehr oder weniger unbekannt und zu allem Übel lief zu dieser Zeit die Fußball-WM. Hürden ohne Ende, für eine qualifizierte Neueinführung im deutschen Tabakwarenfachhandel.

Stand heute: Fratello Cigars hat Einzug in über 50 deutschen Tabakwarenfachgeschäften gehalten und die Aficionados sind von den Vitolas des sympathischen 2-Meter-Mannes de Frias begeistert. „Auch und gerade die Nachbestellungen sprechen für sich“, berichtet Thomas Geißler aus dem Hause Klaus Kleinlagel Vertrieb Deutschland, Bruchsal. Geißler weiter: „Da war es einfach Pflicht für Omar de Frias wieder nach Deutschland zu kommen. Nachdem ich im Februar des Jahres mit Omar de Frias in den USA unterwegs war (siehe auch die Berichte auf smokersplanet.de unter dem Aufmacher Der tägliche Geißler), war die Deutschland-Tour Pflicht und Kür in einem.

Die Deutschland-Tournee im Stenogramm von Thomas Geißler: „De Frias startete diesmal in Bisingen bei Jürgen Ring im „Crazy Store“. Der Andrang war so groß, dass „Onkel Jürgen“ noch zwei Bierzeltgarnituren in sein Geschäft stellen musste. Weiter ging es nach Wittlich in die „C. Cigar Lounge“ zu Christian Baeger, hier war kein Platz mehr zu vergeben. Ausverkauft, sagt man da im Theater. Von Wittlich ging es nach Düsseldorf in die CigarworldLounge. Ungestört ist man nur im ersten Stock. Auch hier war der Andrang riesig. Tische und Stühle mussten noch dazu gestellt werden. Neben zwei Fratello-Cigarren wurde auch noch „Rumnac“ gereicht. Weiter sollte es in den Norden gehen. De Frias stieg zu Rike Sambe (Klaus Kleinlagel Vertrieb Nord/Ost) um und ersetzte meine Wenigkeit, die sich riesig freute, um nun auch „Fratello“ und Omar live im Handel zu präsentieren. Erster Halt war Eutin. Hier erwartete Volker Rätzke die beiden Kult-Vertreter voller Vorfreude. Es dauerte nicht lange und auch hier war der letzte Platz besetzt. Solchen Zuspruch erleben auch wir nicht täglich. Von Eutin ging es dann nach Oldenburg zu Miroslav Martinec in den „Lindenkroog“ – und auch hier wieder volles Haus. Was wäre diese Tour ohne die Hauptstadt? Omar goes Berlin hieß es nun. Rike Sambe startet mit ihrem Gast nach Berlin, wo „Tabakfreund“ Heiko Nest die attraktive Anlaufstelle war. Berlin ist immer was besonderes, ist ja nun auch Metropole und Hauptstadt. Und auch hier war großer Bahnhof für Omar. Zum Glück ist Omar groß, sehr groß. Und so sieht man ihn auch in einer exorbitanten Gästeschar….“

Fazit der Tour: Der Weg der Fratello-Cigarren geht auch in Deutschland weiter nach oben – von 50 auf 100. Die Händler haben tolle Cigarren-Produkte an der Hand, bekommen eine gute Betreuung seitens des Hauses Klaus Kleinlagel Vertrieb und die Aficinados schätzen die de Frias-Genussriesen mit dem perfekten Preis-/Leistungsverhältnis. Passt ja alles.

Mehr dazu auf http://www.kleinlagel.com