BOAR Destille: Viel Heimat eingefangen…

Ein besonderes Caliber zum 175. Brennerei-Jubiläum

(pm/sp) Der neue Beeren- und Kräuterlikör aus der Schwarzwälder BOAR Destille von Markus Kessler, Hannes Schmidt und Torsten Boschert schlägt eine Brücke zu den geschichtlichen Wurzeln der Brennerei im Jahr 1844. Ihr neu kreierter Caliber1844 setzt auf Basis des weltweit höchstprämierten BOAR Gin geschmacklich und qualitativ neue Maßstäbe im Premium-Likörsegment.

„Seinen besonderen, komplexen Charakter verleihen dem Caliber1844 Schwarzwald Kräuterlikör 18 aromatische Beeren und 44 feine Kräuter aus unserer Heimat. Er wird kalt mazeriert, für drei Monate in Eichenfässer eingelagert und reift zu einem ganz besonderen Format.“ bringt es Brennmeister Markus Kessler auf den Punkt. Die feinbeerigen, leicht säuerlichen Aromen aus schwarzer Johannis- und Preiselbeere, gepaart mit den fruchtigen Noten der Waldhimbeere und betörendem Holunder treffen auf die intensive Kräutervielfalt des Schwarzwalds. Mineralisiert durch das besondere Peterstaler Quellwasser aus eigener Quelle, veredelt und hergestellt mit BOAR Gin, dem höchstprämierten Gin der Welt, ist dieser Schwarzwaldlikör die reine DNA des Schwarzwalds. „Er schmeckt pur als Aperitif wunderbar beerig und die Kräuter kommen auf Eis richtig zur Geltung“, schwärmt Hannes Schmidt.

Den Namen Caliber trug bereits ein Likör aus der Familienbrennerei im späten 19. Jahrhundert und war damals ein beliebtes Jagdgeschenk, das weit über die Grenzen des Tals hinaus bekannt war. An diesen Erfolg wollen die drei Schwarzwälder zum 175. Brennereibestehen anknüpfen. Das Konterfei des Schwarzwaldkeilers, das Erkennungsmerkmal der BOAR Destille, erinnert in kaiserlicher Robe an einen der größten Fans des einstigen „Badischen Calibers“, dem ersten deutschen Kaiser Wilhelm I.

Zuletzt konnte die Schwarzwälder Familienbrennerei von sich reden machen, als ihr BOAR Gin im Juli dieses Jahres beim renommierten Internationalen Spirituosenwettbewerb ISW „Großes Gold“ erhielt und der ihm offizielle Titel „Gin des Jahres“ verliehen wurde.

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