Balmoral und Drew Estate auch in Rastatt angekommen

Neue Tastingrunde in der Barbarino-Filiale

(pm/sp) Balmoral- und Drew Estate-Markenbotschafter Andreas Jung hatte sich für den 13. August des Jahres die Kreisstadt Rastatt als Reise- und Aktionsziel ausgeguckt. Die Leiterin der Rastatter Barbarino-Filiale, Frau Doris Link, organisierte auch das zweite Balmoral-Tasting des Jahres 2020 im Gasthaus „Living“ in Rastatt vortrefflich. Bei angenehmen sommerlichen Verhältnissen konnten zwanzig Gäste vor dem Gasthaus als auch im Gastraum Platz finden. Zusammen mit Markenbotschafter Andreas Jung wurden drei wunderbare Cigarren verkostet. Beste Vorzeichen für einen wunderbaren Abend unter Cigarrenfreunden.

Die neue „Balmoral Añejo XO Nicaragua“ war die Starter-Cigarre im Format Rothschild Masivo, die sowohl den erfahrenen Genießern als auch den Anfänger sehr entgegen kam. Besonders hervorzuheben ist der wunderbare Zug, der tolle Abbrand und die feinen Aromen von Schokolade, Leder und Nuss. Ein nicht allzu leichter, dennoch sehr aromatischer Genussstart in den Abend. Nach einer umfangreichen Stärkung am großen reichhaltigen Buffet ging es zum Cigarren-Gang No. 2. Hier wurde aus der „Balmoral Serie Signaturas“ die „Dueto“ im Format Robusto präsentiert. Diese Vitola begann wesentlich würziger und intensiver als die erste Cigarre. Auch wenn das Zugverhalten etwas fester war, kamen später die feinen und runden Aromen von Erde, Leder und einem Hauch Kaffee sehr zur Geltung. Cigarren-Gang No. 3 lief unter dem Motto „Süß oder Würzig“. Die Gäste konnten zum „Nachtisch“ zwischen einer „Drew Estate Oscuro Robusto“ aus der Serie Tabak Especial oder der „Fat Molly“ aus der „Kentucky Fire Cured“-Serie auswählen. Beide Produkte konnten auf ihre Art überzeugen und besonders begeistern, denn für fast alle Gäste war die Aromenvielfalt eine absolut neue Erfahrung. Die süße „Tabak Especial Oscuro Robusto“, die auch gerne mal als kalorienfreie Schokolade bezeichnet wird. Mit Kaffee-Öl aromatisiert und einem gedippten Kopf in Zuckerrohrmelasse fand diese mit dem intensiven Schokoladengeschmack und einer angenehme Süße den Aficionados großen Zuspruch. Im Rauchverlauf nehmen sich Flavour und Süße nach und nach raus und der Genießer bekommt eine mittelkräftige, leicht würzige Cigarre. „Gegenspieler“ war die „Kentucky Fire Cured Fat Molly“, die mit ihrem geräucherten Tabak in der Einlage überzeugen konnte. Man hatte man den Eindruck an einem Glas Whisky zu nippen oder eine süß-rauchige BBQ-Soße zu kosten.

Beide Varianten des dritten Ganges konnten ausnahmslos überzeugen und fanden an diesem Abend neue Freunde.

https://www.balmoralcigars.com/